verweis:
Bewegung im Raum
Bei ortsspezifischen Performances werden Straßen oder Plätze zu Tanzpartnern. Tanz kann verändern, wie Räume wahrgenommen werden. Diese können Bewegungen einschränken oder erst ermöglichen. Wie genau Architektur die Bewegung des Körpers prägt, Form oder Freiheit vorgibt, darüber spricht Katja Wiegand heute Abend ab 19 Uhr mit der Szenografin und Musikerin Franziska Ritter vom Masterstudiengangs Bühnenbild Szenischer Raum an der TU Berlinsowie der Kunsthistorikerin Friederike Schäfer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities“ der FU. Der Gesprächsabend in der Deutschen Oper ist Teil der Reihe Forum.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
