verweis:
Der Preis unserer Freiheit
In seinem Essayband „Der Preis unserer Freiheit“ zeigt der ukrainische Romanautor, Essayist und Dichter Juri Andruchowytsch auf, wie die imperialen Ambitionen Russlands zu dem Krieg gegen die Ukraine geführt haben. Andruchowytsch warnte bereits frühzeitig vor der umfassenden Bedrohung durch die Russische Föderation und zeigt auf, wie viele westliche Staaten untätig blieben. In einer Diskussionsrunde mit Volker Weichsel von der Zeitschrift Osteuropa erörtern Juri Andruchowytsch und die Germanistin Ljudmyla Melnyk heute um 19.30 Uhr im Haus für Poesie, Knaackstraße, wie sich die ukrainische Zivilgesellschaft seit den 1990er Jahren verändert hat.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen