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Café Kyiv

Mit dem Café Moskau an der Karl-Marx-Allee wollte man einst die sozialistische Bruderschaft zwischen der DDR und Sowjetrussland besingen. Ein Jahr nach Russlands Angriff auf die Ukraine weckt selbst der nostalgische Name keine warmen Gefühle mehr. Der Bau – nach der Wende mal Club- und Kunstort, mittlerweile ein teurer Eventspace – wird jetzt kurzweilig in „Café Kyiv“ umbenannt. Und darin veranstaltet die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung heute ein großes Diskussions- und Kulturprogramm mit über 50 Veranstaltungen. Politgröße Marie-Agnes Strack-Zimmermann tritt auf, Kuratorin Alona Karavai oder Regisseurin Iryna Riabenka. Eintritt frei, Anmeldung vor Ort, ab 9 Uhr.

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