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Michae Wildt: Zerborstene Zeit
Deutschland zwischen 1918 und 1945 – ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine „neue Zeit“ anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Mithilfe von Tagebüchern bekannter wie auch weniger bekannter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen entwirft der Historiker Michael Wildt in seinem Buch eine faszinierende Wahrnehmungs- und Erfahrungsgeschichte, lässt Käthe Kollwitz, Victor Klemperer, einen katholischen Gastwirt aus der Eifel und eine national gesinnte Lehrerin aus Hamburg zu Wort kommen. Einstein Forum, Potsdam. Heute, 19 Uhr, auch via Zoom
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