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Buchvorstellung Kohabitation

Was heißt überhaupt das gesellschaftliche „Wir“ und wie viel Fortschritt steckt in dem Begriff „Gemeinschaft“. Das ergründet die Soziologin Sabine Hark in ihrem Essay „Gemeinschaft der Ungewählten. Umrisse eines politischen Ethos der Kohabitation“, das sie vor Kurzem bei Suhrkamp publiziert hat. Diejenigen, die von der Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen ausgeschlossen sind, sehnen sich nach Gleichheit, letztendlich nach dem Freiraum, der ihnen eigentlich zusteht. Im Gespräch mit der Lektorin Lisa Schürmann diskutiert die Wissenschaftlerin der TU Berlin ihr Buch. Heute, Buchhandlung Pro QM, Almstadtstr. 48–50. 19.30 Uhr, Zugang mit 2G.

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