verweis:
Verlust der Kontrolle
Noch unbeantwortet ist die Frage, wie sich die Rezeption von Theaterstücken verändern wird, die sich direkt mit den sozialen Auswirkungen der Coronapandemie auseinandersetzen.Regisseurin Yael Ronen etwa hat sich für das Gorki Theater mit „Death Positive. States of Emergency“ vor allem der herausfordernden Zeit der Lockdowns gewidmet – auf ungewöhnliche Art und Weise. Zur Premiere im Oktober des vergangenen Jahres beschrieb taz-Rezensentin Katharina Granzin das Stück als einen „Abend voller Fragen und Fragmente, in denen Komik und Tragik neben- und nacheinander ihren Platz finden“. Ob das immer noch so ist, lässt sich heute Abend ab 19.30 Uhr überprüfen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen