piwik no script img

verweis

Warum wollen wir vergessen?

„Jeder Tag billigt, dass es nichts gibt/ keine einzige Sache, die man von hier forttragen könnte. /

Und doch machen wir uns Arbeit, alles zu schreddern/ und unsere gierig in den Gartenkies gegrabenen Hände/ sagen uns, manche Dinge bleiben.“ Das Gedicht „Lethe“ (Auszug) über das Vergessen der botswanischen Dichterin TJ Dema steht am Sonntag im Mittelpunkt des „Poetry Film Festivals“. Filmemacher*innen waren eingeladen, ihre Interpretation des Textes einzusenden. Gezeigt werden drei Verfilmungen, bevor Dema neue Gedichte liest (ab 14.30 Uhr via www.haus-fuer-poesie.org).

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen