piwik no script img

verweis

Ökologischer Bergbau

Im 19. Jahrhundert kam die Idee auf, man dürfe die Natur nicht plündern. So entstand die Ökologie. Dass man das eine mit dem anderen in Einklang bringen kann, war die Einsicht, die der Weltumsegler Georg Forster beim Erkunden der Bergbaulandschaften des Harzes und des Erzgebirges gewann. Darüber spricht der Historiker Patrick Anthony von der Vanderbilt University heute im Werkstattgespräch in der Staatsbibliothek Kulturforum unter dem Titel „Bergbau als ‚Hülfsmittel der Natur‘. Georg Forsters Reise zwischen aufgeklärtem Utilitarismus und romantischer Ökologie, 1784“.Potsdamer Str. 33, 2. 7., 18.15 Uhr, Anmeldung über https://staatsbibliothek-berlin.de/.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen