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NS-/Nachkriegs-Kunst
Welche Wandlungen zeichneten sich nach dem militärischen Zusammenbruch 1945 ab? Und wie gestaltet sich damit die Beziehung zwischen NS-Kunst und Nachkriegskunst fragt die Tagung, die am 24. und 25. November unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Ruppert an der UdK Berlin, in der Hardenbergstraße 33, Raum 110, stattfindet. Wenig verwunderlich sind bei den meisten Künstlern sind zwischen 1937 und 1955 sowohl Kontinuitäten als auch Brüche auszumachen. Alle biografisch untersuchten Künstler und Künstlerinnen stehen in Bezug zur Berliner Kunsthochschule, der wichtigsten Kunsthochschule des so genannten Dritten Reiches. Freitag ab 14, Samstag ab 10 Uhr
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