verboten

Guten Tag, meine Damen und Herren!

Es hätte ein Spaß für die ganze Familie sein können, ein Feuerwerk der guten Laune. Doch nach dem scheinbar reibungslosen Start der Raumfähre „Discovery“ häufen sich Berichte über Probleme. verboten enthüllt: Länger als die Gesichter bei der Nasa ist nur noch die Mängelliste:

– Beim Start sprang das Shuttle zunächst nicht an, der ADAC musste überbrücken. Peinlich!

– Der Start war so teuer, dass nach dem Andocken an die ISS-Raumstation das Kleingeld für die Parkuhr fehlte. Schock!

Fazit: Das Shuttle-Programm wird wohl eingestellt – ein kleiner Rückschritt für die Menschheit. Nun gilt es, das Konzept der Raumfähren neu zu prüfen. Um es mit den Worten des Raumfahrtpioniers Chris de Burgh zu sagen:

Don’t pay the ferryman! Don’t even fix a price!