verboten :
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat bei einer Aktion vor dem Berliner Reichstag 170 Statisten engagiert, die in weißen Ärztekitteln gegen die Verarmung der Mediziner protestierten. Dafür gab es 30 Euro pro Stunde als Pseudoarzt.
Manche finden das empörend. Dabei trägt diese nachahmenswerte Protestaktion nur zur Klarheit über den Charakter unserer sozialen Marktwirtschaft bei. Wenn schon alles käuflich ist, warum dann nicht der Demonstrant?
Jetzt wissen wir, warum die Kirchen in einer Woche voll sein werden.
Den einen zahlt der Papst 30 Hostien in bar. Und die anderen … heißen die nicht ohnehin schon Protestanten?