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verboten

Guten Tag,

lieber Mehmet Scholl!

Als ewiges Talent des deutschen Fußballs haben Sie jetzt den Buddhismus entdeckt: „Bayern-Star verehrt jetzt Buddha“, verkündet die Bild-Zeitung in alle Himmelsrichtungen. Sie ließen sich „sogar einen prachtvollen Buddha auf den Oberarm tätowieren“, frohlockt Bild. Als ewiger Berufs-Teeny müssen Sie, Mehmet Scholl, sich ja quasi von Amts wegen mit der Ewigkeit beschäftigen. Nur: Wissen Sie auch, dass Sie als Buddhist an die Wiedergeburt glauben? Als was wollen Sie uns denn wieder beehren? Als Baum? Ausgerechnet Sie, der Sie früher einmal alle Grünen an einem Baum aufknüpfen wollten? Dann doch lieber als Torpfosten, an den die Bälle künftiger Kicker mit Schmackes knallen. Auf dass es richtig weh tut. Ganz nach Buddhas höchstem Ziel: „das Ich überwinden“.

verboten trainiert bereits.

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