verboten:
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
Posthum kommen erstaunliche Taten des politisch toten Berliner Bürgermeisterkandidaten Frank Steffel (+35) ans Licht.
Der Münchner Valentin Stettner (87) wollte 1993 eben den Löffel abgeben. Da kam der Wandersmann Steffel des Weges. „Wollen wir mal nicht so katholisch sein“, sagte Steffel angesichts des bewusstlosen Bayern zu seiner Katja. Die jungen Leute alarmierten die Bergwacht. Heute lebt Stettner mopsfidel in einem Wohnstift.
Sein Glück, dass er keine Kommunistenschlampe war.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
