Seit Januar 2017 haben die Vereinigten Staaten von Amerika einen neuen Präsidenten: Donald Trump. Wie der Republikaner das Land verändert. Die taz berichtet über die aktuellen News.
Tom Torres glaubt, dass die Antifa das Kapitol gestürmt hat. Besuch bei dem Kaffeehausbesitzer, dessen Geschäfte gerade nicht so gut gehen.
Präsident Joe Biden und seine Vizepräsidentin zeigen bei eine Gedenkzeremonie, dass sie den Ernst der Pandemie begreifen. Anders als deren Vorgänger.
Der Blick auf die sinkenden Corona-Inzidenzwerte in Berlin macht glücklich – zumal man selbst dazu beitragen kann.
Der in den USA meistgehörte rechte Radio-Talker Rush Limbaugh ist an Lungenkrebs gestorben. Ohne ihn wäre Trump kaum möglich gewesen.
Die rechte Twitter-Alternative geriet nach dem Sturm auf das US-Kapitol in Kritik. Amazon löschte das Netzwerk von seinem Server. Jetzt ist es wieder online.
Nach dem Freispruch dankt Donald Trump den Republikanern. Seine Bestrebung sieht der Ex-Präsident „erst ganz am Anfang“.
Die nötige Zweidrittel-Mehrheit im US-Senat für eine Verurteilung Donald Trumps kommt nicht zustande. Die Überraschung kam nach der Abstimmung.
Der Sturm auf den US-Kongress war nicht spontan. Das Impeachment-Verfahren zeigt, dass Trump wochenlang auf die Proteste an dem Tag hinarbeitete.
Die Ankläger gegen Donald Trump im US-Senat haben starke Argumente für seine Verurteilung. Doch die Republikaner sind wenig beeindruckt.
Mit schockierenden Videos geht die Anklage in den ersten Tag des Prozesses. Die Rekonstruktionen zeigen, wie zielstrebig die Eindringlinge waren
Trump-Fan und Verschwörungsideologin Marjorie Taylor Greene ist nun Kongressmitglied. Selbst RepublikanerInnen fordern ihren Ausschluss.
Joe Biden tut alles, um die Politik seines Vorgängers umzukehren. In der ersten Woche hat er so viele Dekrete verabschiedet wie kein Präsident zuvor.
Larry King ist mit Corona gestorben. In den USA fordert die Pandemie derzeit mehr als 3.000 Menschenleben täglich. Und in Brandenburg gilt verschärfte Maskenpflicht.
Nicht der Effekt ihres Handelns, sondern die emotionale Genugtuung treibt die Anhänger Trumps an. Was zählt, ist die Gruppenzugehörigkeit.
Schon ab Montag soll der US-Senat über die Verurteilung Donald Trumps wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol verhandeln.
Joe Bidens Amtseinführung verläuft ohne gewalttätige Zwischenfälle. Von einer ganz normalen Zeremonie kann trotzdem keine Rede sein.
Joe Biden ist offiziell im Amt als 46. US-Präsident. Was bedeutet das für Menschen in Deutschland? Die taz hat neun Personen angerufen.
Bidens Antrittsrede war eine Selbstvergewisserung, dass die USA noch funktionieren. Und ein Gegenentwurf zum Ethno-Nationalismus der letzten Jahre.
Wenn Joe Biden an diesem Mittwoch als US-Präsident eingeschworen wird, ist alles anders: Kein Jubel, keine Bälle und der Vorgänger hat sich verdrückt.
Der US-Philosoph Michael Sandel skizziert, warum der Rechtspopulismus in den USA so erfolgreich werden konnte – und zeigt, wie es anders gehen könnte.
Das FBI und das Ministerium für Heimatsicherheit warnen vor weiteren Angriffen im ganzen Land. Rechtsradikale fühlten sich ermutigt wie nie.
Die deutschen Konzerne unterstützten einen Verband, der zu dem Pro-Trump-Marsch aufgerufen hat. Und sie sponserten Biden-Wahl-Leugner.
Staatliches Töten in letzter Minute: Kurz vor der Amtsübergabe lässt US-Präsident Trump noch mehrere Bundesgefangene hinrichten.
Die QAnon-Bewegung war eine treibende Kraft beim Sturm auf das Kapitol. Nach der Sperrung von Trumps Account hat Twitter nun 70.000 weitere gelöscht.
Ein alter rassistischer Begriff taucht wieder auf. Er ist eine hochmütige Metapher für Momente, die nicht in das eigene Selbstbild passen.
Trump abzusetzen, ist alternativlos. Die Abgeordneten müssen handeln, denn neben der Demokratie ist die innere und äußere Sicherheit in Gefahr.
Die PGA Championship 2022 wird nicht auf einer Anlage des US-Präsidenten stattfinden. Der Imageschaden für das Turnier wäre zu groß.
Während in den USA das Kapitol gestürmt wird, entfacht in Deutschland endlich die Debatte um die Regulierung der Freizeit während Corona.
Außenminister Maas hat es inhaltlich gut gemeint. Doch Wortwahl und Zeitpunkt sind maximal peinlich. Die USA brauchen keinen deutschen Oberlehrer.
Die Demokraten bereiten ein Amtsenthebungsverfahren gegen den US-Präsidenten vor. Und eine erste republikanische Senatorin fordert seinen Rücktritt.
Joe Biden will das Land versöhnen. Das wird schwierig, hat doch Trump nicht nur den Institutionen, sondern auch den Republikanern Schaden zugefügt.
Lange zögerte das Unternehmen, die Lügen des US-Präsidenten auf der Plattform zu blockieren. Demokratische Grundwerte sind keine Selbstverständlichkeit mehr.
Während Donald Trump Ex-Golfprofis ehrt, kämpfen Basketball- und Tennisprofis für Menschenrechte. Sport hat ein enormes demokratisches Potenzial.
Die Forderungen nach sofortiger Amtsenthebung Donald Trumps werden lauter, Minister*innen treten zurück. Trump reagiert mit einem versöhnlichen Video.
Verschwörungstheorien haben Trump zur Macht verholfen und zur Radikalisierung der US-Republikaner beigetragen. Und sie verbreiten sich weiter.
US-Präsident Trump rief, Tausende kamen. Wie es gelingen konnte, den Kongress in Washington zu stürmen und die Sitzung des Senats zu sprengen.
Gerne erklären die USA anderen Ländern Demokratie. Nach der gewalttätigen Erstürmung des Kapitols muss sich Washington nun selbst etwas anhören.
Die Aggressionen der Rechtsextremen gegen Medienvertreter*innen in Washington geben eine Aussicht auf das Erbe der Trump-Ära.
In der deutschen Politik herrscht Entsetzen über den Sturm auf das Kapitol. Das Auswärtige Amt hält auch die Republikaner für verantwortlich.
Seit dem frühen Morgen waren Trump-Anhänger in Washington unterwegs. Die meisten waren friedlich – aber bereit, für Trump zu kämpfen.
In den USA hat im August ein Polizist dem Schwarzen Jacob Blake sieben mal in den Rücken geschossen. Doch gegen ihn wird keine Anklage erhoben.
Bei jüngsten Pro-Trump-Demonstrationen sind die rechten „Proud Boys“ stets mit dabei gewesen. Nun ist ihr Anführer in Washington festgenommen worden.
Ein Telefonat sorgt für Empörung. Trump suggerierte darin, der Staatssekretär von Georgia solle Stimmen für ihn „finden“, damit er als Sieger dastehe.
Der US-Kongress hat den Einspruch des US-Präsidenten gegen das Verteidigungsbudget niedergestimmt. Damit gibt es auch erstmal keinen Truppenabzug aus Deutschland.
Wäre Trump wiedergewählt worden, hätte unsere US-Korrespondentin um Versetzung gebeten. Er brachte viele Klicks, kostete aber vor allem Nerven.
US-Präsident Trump hat innerhalb von zwei Tagen fast 50 Menschen begnadigt oder ihre Strafe umgewandelt. Neben Geschäftspartnern und Freunden auch vier Söldner.