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Ähnlich zu anderen Tänzer*innen des Bolschoi-Balletts in Moskau hat nun auch Olga Smirnowa dieses in Solidarität zur Ukraine verlassen. Stattdessen sei sie am Mittwoch dem Ensemble des Nationalen Balletts Amsterdam vorgestellt worden und werde zukünftig dort tanzen, so ein Sprecher der dpa. Diese Zusammenarbeit habe sich Smirnowa schon länger gewünscht. Bereits ab dem 3. April kann man die Tänzerin in Amsterdam in dem russischen Ballettklassiker „Raymoda“ bewundern. Smirnowa, die sowohl ukrainische wie russische Wurzeln hat, twitterte zur aktuellen Lage: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich für Russland schämen würde.“
Der Sammlungsbestand der Stiftung Berliner Mauer ist bald online zu betrachten. Die Stiftung verwaltet fünf historische Orte in Berlin, dazu zählen die Gedenkstätte Berliner Mauer und die East Side Gallery. Im Sammlungsbestand befinden sich originale Objekte und historische Artefakte zur Berliner Mauer, wie etwa Fotografien, Pläne und Ansichtskarten. Ab dem 23. März können nun auf der Website www.stiftung-berliner-mauer.de ca. 10.000 Objekte angesehen werden.
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