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und heute… wird ins Gewissen geredet

Über ihren ökologischen Fußabdruck informiert die Umweltstiftung WWF heute und morgen die BewohnerInnen der Region Oldenburg. Nach Angaben des WWF brauchen die Oldenburger eine Fläche von gut 39.000 Hektar, um sich zu ernähren. Allein 28.000 Hektar davon sind für die Fleischproduktion notwendig – für die die Region ein extremes Beispiel ist: Im 50-Kilometer-Umkreis der niedersächsischen Stadt werden 1,7 Millionen der insgesamt 28 Millionen deutschen Schweine gehalten. Der WWF schlägt vor, weniger Fleisch zu essen und weniger Lebensmittel wegzuwerfen.

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