und heute: ... wird noch eine Messe ein Zuhause
Rund 300 Flüchtlinge ziehen heute in eine Halle auf dem Messegelände Hannover. Bis Ende September steht diese Notunterkunft zur Verfügung. „Die Möglichkeit der temporären Nutzung der Halle 21 hilft uns sehr, die akute Anforderung einer Unterbringung von 300 Personen zu bewältigen“, sagte Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD). Alleine Hannover können nach Angaben der Verwaltung bis Ende September noch rund 950 weitere Flüchtlinge zugewiesen werden. Aus diesem Grund sucht die Stadt weiterhin nach Möglichkeiten der Unterbringung.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen