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tüv-wettbewerb: idiotentest sucht neuen namen

Bislang trägt er den etwas sperrigen offiziellen Titel „Medizinisch-Psychologische Untersuchung“ – dem „Idiotentest“ müssen sich meistens Autofahrer unterziehen, die zu viel Blut im Alkohol hatten und so hinterm Steuer erwischt wurden. Jetzt sucht der TÜV nach einem neuen Namen für den „Idiotentest“ und ist bereits mit tausenden von Vorschlägen bombardiert worden: „Verkehrstauglichkeitsprüfung“, „Autodriver-Test“ oder „Kraftfahrzeugsführfähigkeitsverfahren“ lauteten zum Beispiel die überaus originellen Beiträge der offenbar von Abgasen benebelten Fahrzeugführer. Dabei gibt es doch bereits für den „Idiotentest“ schöne Varianten: „Kretin-Test“ zum Beispiel; „Blödmann-“ oder „Doofkopp-Test“; „Dämel-“, „Dabbes-“, „Dussel-Test“; „Holz-“, „Kohl-“, „Knall-“, Gips-“, „Döskopp-Test“; „Deppen-“, „Dödel-“, „Trottel-Test“; „Kamuffel-“, Saftsack-“, „Fetzenschädel-Test“; „Schafsnasen-“, „Arschloch-“, „Saupreißen-Test“; „Blödmann-“, „Dämlack-“, „Dummsdorfer-Test“; oder ganz schlicht „Wolfgang-Joop-Test“ ... Ach, das reicht schon? Und ausgerechnet den wollen Sie haben? Bitte, bitte, lieber TÜV. Bedienen Sie sich. Keine Ursache.

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