taz.zahl ich: Hass-Post
„So weit kommt’s noch, dass ich für taz.de Geld bezahle. Nachrichten gibt’s doch auch auf web.de.“ Derlei Kommentare erreichen uns immer wieder. Von Menschen, die das freiwillige Bezahlen für taz.de, na ja, nicht ganz so dufte finden. Auf Facebook veröffentlichen wir nun anonymisiert, was uns täglich so entgegenschlägt an sachlicher und weniger sachlicher Kritik. taz.de ist auch deswegen für alle zugänglich, damit man anderer Meinung sein kann, denn offene Debatten im Netz sind wichtiger denn je. Auch wenn man Kommentare wie diesen hier ertragen muss: „Sie hetzen gegen alles, was irgendwie ‚rechts‘ ist. Fehlt nur noch, dass Sie mich auffordern, die rechte Hand abzuschlagen.“
Freien Journalismus unterstützen: www.taz.de/zahlich
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
