taz.salon: Gibt es ein Leben nach Trump? Und wenn ja, wann beginnt es?
Bettina Gaus äußerte im taz.salon Besorgnis darüber, dass mit Donald Trump ein Unberechenbarer Zugriff auf die Nuklearwaffen der USA hat. Ist es möglich, ihn vor Ende seiner Amtszeit loszuwerden, wollte taz.nord-Redaktionsleiter Jan Kahlcke (rechts) wissen. „Nur, wenn er sich gegen die Interessen der Wirtschaftselite stellt“, so Gaus. Bernd Pickert hielt dagegen: „Warum sollte er das tun?“ Nirgends seien seine Ziele mit denen der republikanischen Partei so deckungsgleich. Eine Lehre aus Trumps Erfolg müsse in Europa sein, die Sorgen der weißen Unterschicht ernster zu nehmen.
Nächster taz.salon „Junge Talente – wie die Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen gelingt“: 21.Februar, 19.30 Uhr, Kulturhaus III&70, Schulterblatt 73
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen