Leaks, Interna, Datensicherheit: Im taz-Café diskutierten Journalisten und eine Informatikerin über die Folgen der Spionage in der taz.
Ein Kollege hat Accounts von KollegInnen geknackt – und wurde erwischt. Fall erledigt? Nein. Er beeinflusst weiter die Atmosphäre unseres Hauses.
#tazleaks, #tazgate – och, dazu sagt die taz erstmal lieber nix. Dafür hat die „Welt“ umso mehr zu sagen – Unschuldsvermutung hin oder her.
Das Wichtigste für uns ist, den Datendiebstahl in der Redaktion aufzuklären und das Vertrauen in die taz zurückzugewinnen.
Die taz wurde wohl von einem Angestellten ausspioniert. Daten von Mitarbeitern wurden mithilfe eines Keyloggers abgeschöpft. Was ist geschehen? Wie reagiert die taz?