: taz-serie
Schon erschienen
Ein Drittel der nichtdeutschen Jugendlichen in Berlin hat keinen Schulabschluss. Die Hochschulreife erlangen gerade mal 10 Prozent. Woran liegt das? Den Fragen und Problemen, die damit einhergehen, widmet sich die taz in der Serie „Bildung und Migration“.
Im ersten Teil (16. 9.) erklärten drei junge Erwachsene türkischer Herkunft, warum Jugendliche nichtdeutscher Herkunft zu den Bildungsverlierern gehören. Am 28. 9. analysierte die stellvertretende GEW-Vorsitzende Sanem Kleff die Ursachen dieser Misere. In der dritten Folge, die am 14. 10. erschienen ist, ging es um die Situation russlanddeutscher Schüler.
Am 7. 11. berichteten wir über das Rollback bei der zweisprachigen Alphabetisierung. Am 2. 12. (Teil 5) sprachen vier türkische Mütter über die Sprachprobleme ihrer Kinder. In Teil 6 (16. 12.) ging es um Ausbildungsdefizite bei Lehrern. Am 20. 1. war die Bildungssituation in den Niederlanden und in Frankreich das Thema. Und am 17. 2. ging es Deutsche und Türken aus der Mittelschicht, die aus Sorge um die Bildung ihrer Kinder aus Bezirken mit hohem Ausländeranteil wegziehen.
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