taz sachen: Das taz lab Team trifft ein
Heute sind die ersten zwei Kolleg*innen des neuen taz lab Teams eingetroffen: Joao da Mata und Delia Roscher, beide studieren in Berlin Journalismus, werden ihr Praktikum beim taz-Projekt absolvieren. Am 21. April findet ja, dieses Jahr wieder im Haus der Kulturen der Welt, der zehnte taz Kongress seit 2009 statt, Überschrift: „Wie wir arbeiten wollen. Das taz lab 2018 zur Zukunft der Arbeit“. Ein Tag an der Spree, bei dem es um Fleiß & Faulheit, Digitalisierung & Prekarisierung, Gewerkschaftliches & Start-uppiges geht. Und um alles mehr, was Sinn (oder Unsinn) in einem menschlichen Arbeitsleben stiftet – auch Ehrenamtliches.
Der Rest des taz lab Team beginnt heute mit seiner Arbeit, wie seit Langem sind wieder Gina Bucher und Mareike Barmeyer dabei, auch Manuel Schubert wird sein Scherflein beitragen, nicht minder die ehemaligen taz.meinland-Kolleg*innen Ann-Kathrin Liedtke, Torben Becker, Malaika Riwuzumwami, Volkan Agar und Jann-Luca Zinser. Im Laufe der nächsten Wochen kommen weitere Helfer*innen und Schülerpraktikant*innen hinzu – am Ende wird es einem Bienenstock ähneln, in dem es an nichts mangeln wird, vor allem nicht an Ideen für ein gelingendes Fest von morgens um acht Uhr bis in den nächsten Morgen in unmittelbarer Nähe zum Bundeskanzlerinnenamt.
Das Wichtigste bleibt natürlich unser Publikum, Sie also. Karten für das taz lab am 21. April gibt es in Bälde, ein Programm ebenso. Und Ihre Vorschläge zu dem, was wir tun oder wen wir einladen mögen? Mailen Sie uns: tazlab@taz.de. Antworten garantiert! Jan Feddersen
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen