taz plan im exil:
Arbeit, nichts als Arbeit
Für die einen zu viel, für die anderen zu wenig: Covid-19 hat die Arbeitswelt fundamental verändert. Die Folgen changieren zwischen Homeoffice, Kurzarbeit, Auftragslosigkeit, Zwangsurlaub, Systemrelevanz und Mehrfachbelastung. Für eine filmische Auseinandersetzung am Feierabend bietet das Arsenal im kostenlosen Streamingangebot Arsenal 3 (www.arsenal-berlin.de) schon seit dem 1. Mai und noch bis zum 15. Mai Stoff. Insgesamt 21 Programme aus den 1960er bis 2010er Jahren verhandeln Arbeit und deren Bedingungen aus internationaler Perspektive, darunter solche von Yugantar, dem ersten feministischen Filmkollektiv Indiens aus den 80er Jahren.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen