taz plan im exil:
Poetischpolitisch
Die derzeitige Lage wirft wichtige Fragen auf – etwa zum Verhältnis von Sicherheit und Freiheit, von Staat und Markt. Doch wer wird in einer solchen Debatte überhaupt gehört und wer nicht? Wie können die Stimmen der Marginalisierten hörbar gemacht werden? Die Zeitschrift PS – Politisch Schreiben, das Autor*innenkollektiv „Literatur für das, was passiert“ sowie Max Czollek laden bis zum 6. April täglich um 18 Uhr zu Gesprächen und Lesungen zur Beziehung von Literatur und Politik ein, heute u. a. mit Caca Savic, Paula Fürstenberg und Gianna Molinari – statt im Literarischen Colloquium nun im Livestream: lcb.de/programm/casino-extended-poetisch-politisch
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