■ taz intern: Apropos Elektronik
So ein Pech aber auch! Ausgerechnet an dem Tag, an dem wir unsere Leserinnen und Leser ausführlich über die elektronische taz am Internet informierten (Seiten 2 und 3 von gestern), spielte uns die Elektronik einen üblen Streich. Die Post hatte nämlich am selben Tag die Nummern einiger Datex-P-Zugänge ausgewechselt, ohne ihre Kunden zu informieren. Die Folge: Unsere Korrespondenten hatten keinen Zugang zu unserem elektronischen Gehirn an der Berliner Kochstraße.
Also mußten wir auf die veraltete Technik des Faxens und Abtippens zurückgreifen. Also wurden die Seiten zu spät in die Frankfurter Druckerei übermittelt, also wurde zu spät angedruckt, also zu spät ausgeliefert. Am Ende dieser Kette unglückseliger Zusammenhänge stehen die Abonnentinnen und Abonnenten.
Wenn einige im süddeutschen Raum die taz vom Freitag mit der Beilage Le Monde diplomatique erst heute erhalten haben sollten, bitten wir um Nachsicht.
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