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■ taz internWeitere Statements

Die Donnerstag-Ausgabe der taz hamburg hat für beträchtliches Aufsehen gesorgt. Wir bedanken uns ganz dolle bei allen LeserInnen, GenossInnen und AnzeigenkundInnen, die auch gestern noch Telefon- und Faxleitungen heißlaufen ließen.

 Hier noch eine kleine Auswahl von HamburgerInnen, die uns gestern mitteilten: taz hamburg light? Find' ich gut, weil ...

 ... die GAL dann endlich nicht mehr so viel Angst vor Eurer schonungslosen Berichterstattung haben muß.

Antje Radcke, GAL-Landesvorstandssprecherin

... die taz dann sicher ohne lästige Rückfragen meine Meldungen abdruckt.

Rainer Scheppelmann, Senatssprecher, GAL

... es in Zukunft schneller geht, sich in der taz hamburg zu informieren. Aber soll ich mir die anderen Infos dann aus diesem großen Hamburger Verlagshaus besorgen?

Hans Jürgen Kleinsteuber, Politik-Professor, Uni Hamburg

... wir dann ein Problem weniger haben.

Steife Ohren wünschen alle vom HH19-Kollektiv

Liebe tazlerinnen/tazler, aus der Akademie-Behaglichkeit einer Fortbildungsinstitution hat mich taz light jäh aufgeschreckt. Der gelungene bitter-ironische Umgang mit den Untergangsbedrohungen hat neben dem frivolen Charme auch etwas Herbes. Von der Distel im Hamburger „Mediendschungel“hat Senator Mirow gesprochen. Diese treibt, man weiß es, ab und an herrliche Blüten. taz light ist eine davon.

Prof. Dr. Will Teichert, Akademie für Publizistik

Ohne den hamburg-Lokalteil wäre die taz für uns nicht lesenswert – und light-Zeitungen haben wir doch eh zu viele!

BißQuit, Café und Kneipe für Frauen

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