taz intern: Schräger Blick
■ Neuer Redakteur: Sein Name ist Haase
Jetzt Milko Haase. „Wie das Tier“, sagt er immer, „nur mit Doppel-a.“ Das sagt er oft und laut, denn er ist erst seit neun Wochen hier. „Hase“, so sein Kürzel, ist ein geselliger Zeitgenosse: Oft schaut er von seinen Papieren auf und bereichert das taz-Dasein durch Bemerkungen wie „Warum man zum Angeln ein Führungszeugnis braucht, versteh' ich nicht“ oder „Besonders schön ist auch der Markt in Findorff“. Dann taucht er wieder ab in die Tastaturtiefen, murmelt was von Kommunikationsbedürfnis und ist für Minuten nicht mehr von dieser Welt. Taucht ein in skurrile Geschichten, die er mit dem ihm eigenen Blick für Schrägheiten zuhauf auftut. „Hase“ ist Historiker, kommt frisch aus Kassel, wird bald 31 und wohnt in Walle. Und er ist Redaktionsbeauftragter in Sachen Babytum. Denn das ist das Allerallerwichtigste: Im Juli kommt ein Häschen. sgi
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