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Deutsch-Französischer Journalistenpreis für Dorothea Hahn

Die Frankreichkorrespondentin der taz Dorothea Hahn hat den Deutsch-Französischen Journalistenpreis in der Sparte Presse/Print gewonnen. Seit 1995 berichtet die Kollegin aus der französischen Metropole Paris. Und auch in der Provinz kennt sie sich bestens aus, wie ihr preisgekrönter Artikel belegt. Für ihre Reportage „Mörderisches Milieu“, die am 17. März dieses Jahres im taz.mag erschien. Die Reportage handelt von einem skandalösen Kriminalfall: Sieben junge Frauen verschwinden in den 70er-Jahren im Departement Yonne, das seitdem von Affären um sexuellen Missbrauch bis in höchste Kreise hinein erschüttert wird. Am 19. Juni wird der französische Außenminister Védrine ihr den Preis in Höhe von 5.000 Euro im Pariser Quai d’Orsay überreichen.

Die Redaktion gratuliert auf das Schärfste.

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