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taz intern

Jan Feddersen, 43, taz.mag-Redakteur, hat ein neues Buch über die Geschichte des Grand Prix Eurovision geschrieben. Mit „Ein Lied kann eine Brücke sein“ (Hoffmann und Campe, 25 Euro) setzt er neue Qualitätsmaßstäbe in der Aufarbeitung des europäischen Song-Wettbewerbs. Er übertrifft sogar den eigenen Vorgänger („Merci, Jury!“) deutlich. Es soll ja Menschen geben, die den Kopf schütteln über die Ernsthaftigkeit, mit der sich Feddersen der Sache widmet. Die sollen mal das umwerfende Interview lesen, das er mit der deutschen Grand-Prix-Starterin Michelle geführt hat. Da wird klar, dass das die Qualitätsgrundlage seiner Arbeit ist. Übrigens: Auch wer nur kompetent „über den Grand Prix lästern möchte“, sagt die deutsche Grand-Prix-Legende Joy Fleming, „sollte zuerst dieses Buch lesen“. Wer weiß: Manchmal kann auch ein Buch eine Brücke sein.

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