taz-Wahlomat:Nicole Schalkau-Treß:
ist seit 2002 als selbstständige Steuerberaterin in Wuppertal tätig. Zu den Schwerpunkten Ihrer Kanzlei gehört die überregionale Beratung und Betreuung von gemeinnützigen Einrichtungen und mittelständischen Unternehmen.
Wir haben den sechs Kandidat*innen für den Aufsichtsrat der taz- Genossenschaft fünf Fragen gestellt. Hier sind ihre Antworten im Vergleich
Was gibt Ihnen die taz?
Die taz ist die Zeitung, die ich lese (sofern die Zeit dafür reicht). Alle anderen Zeitungen kann ich nur überfliegen. Oder: Die Möglichkeit, unabhängige Recherche mit kritischer Hinter-fragung präsentiert zu bekommen.
Was würden Sie der tazgeben, wenn Sie in den Aufsichtsrat gewählt werden?
Mein persönliches Engagement, meine Erfahrung und mein berufliches Know-how.
Wenn es die taz nicht mehr auf Papier gäbe …
… würde es mir schon schwerfallen, auf die E-taz umzusteigen, aber im Büro streben wir auch die Papierlosigkeit an und die taz wird diesen Schritt auch überstehen.
Welche Frage fehlt hier …?
Die Fragen werden die Genossen mir stellen …
… und wie lautet die Antwort?
… und ich werde dann darauf hoffentlich gute Antworten finden.
taz lesen kann jede:r
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