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■ taz-Serie„Ortswechsel“

Fünf Jahre nach der Vereinigung beider Stadthälften ist Berlin noch immer eine Stadt der Ungleichzeitigkeit. Orte der rasanten Veränderung befinden sich oft in unmittelbarer Nähe zu Orten, in denen die Zeit scheinbar stillsteht. In der Serie „Ortswechsel“ sollte versucht werden, diesem Reibungsverhältnis nachzuspüren, aber auch den Ängsten und Hoffnungen derer, die den Veränderungsdruck und Stillstand aus eigener Erfahrung kennen.

Der letzte Teil der Serie erscheint kommenden Donnerstag. Verschiedene Autoren versuchen darin, eine Zwischenbilanz zu ziehen.

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