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■ taz-Serie: „Brennpunkt Masterplan“Hintergründe liefern

Mit der heutigen Folge zum Thema „Mehringplatz“ beenden wir die taz-Serie „Brennpunkt Masterplan“. In der Reihe sind dann zehn Folgen erschienen. Die Serie hatte das Ziel, in der Auseinandersetzung um die Orte in der Berliner Mitte sowie in der City-West, die das Planwerk Innenstadt thematisiert, Stellung zu beziehen und der öffentlichen Diskussion Standpunkte, Argumente und Hintergründe zu liefern.

Die Debatte zum Masterplan ist damit noch keineswegs abgeschlossen. Sie wird die Stadt noch bis zum Ende des Jahres beschäftigen, dann soll das Planwerk ins Parlament eingebracht werden. Die taz wird weiter ein kritisches Auge auf den Masterplan und seine Fortschreibung haben.

In der Reihe sind erschienen: Das Kulturforum: „Die ungeliebte Kulturinsel“ (3. März), Die Königsvorstadt: „Der Ekel vor der Provinz“ (10. März), Nachhaltige Stadtentwicklung: „Königsweg zur neuen Stadt oder Lebenslüge“ (17. März), Die Spree-City: „Die City-West frißt Gewerbe“ (24. März), Das Neue Kreuzberger Zentrum: „Abreißen oder nicht?“ (1. April), Interview mit Stadtentwicklungssenator Peter Strieder: „Im Konzept der Weltstädte“ (7. April). Thema Verkehr: „Frontalangriff auf die Autostadt“ (14. April), Die Fischerinsel in Mitte: „Im Schatten der hohen Häuser“ (21. April), Das Gleisdreieck: „Ein zerhackter Stadtteilpark“ (28. April), Wohnen in der Innenstadt: „Strieders Donquichotterie“ (5. Mai).

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