piwik no script img

taz Panter Preis 2016Ihre Wahlbenachrichtigung

Wegweisende Wahlen stehen ins Haus. Häufig beschleicht uns dabei das Gefühl, die WählerInnen könnten sich lediglich für das kleinere Übel entscheiden oder bestenfalls eine Katastrophe wie Donald Trump verhindern.

Beim taz Panter Preis 2016 ist das anders. Unsere Abstimmung ist zwar nicht von politischem Schwergewicht, aber dafür haben wir nur absolut wählenswerte KandidatInnen im Angebot: ob Engagement für Geflüchtete, Einsatz für mehr Inklusion, der Kampf gegen den Braunkohleabbau, die Unterstützung für von sexualisierter Gewalt Betroffene oder antirassistische Jugendarbeit – das Themenspektrum ist groß, und jedes der Projekte hat unsere und Ihre volle Unterstützung mehr als verdient.

Es gibt nicht das eine wichtigste Thema – Geflüchtetenhilfe, soziale Gerechtigkeit, Demokratie oder Nachhaltigkeit. Die verschiedenen Probleme hängen mit­ein­ander zusammen und der Kampf für Menschenrechte kennt viele Formen und Gesichter.

Doch obgleich unsere Aufmerksamkeit und unser Respekt allen Projekten gelten, können letztlich nur zwei der sechs von uns nominierten Projekte den Panter Preis 2016 gewinnen. Keine leichte Entscheidung. Aus guter taz-Tradition vertrauen wir deshalb unseren Leser*innen und überlassen Ihnen die Wahl. Geben Sie Ihre Stimme dem Projekt, das Sie überzeugt, und entscheiden Sie mit, wer die 5.000 Euro Preisgeld für den Preis der LeserInnen bekommen soll.

Die GewinnerInnen verraten wir am 17. September im Rahmen einer feierlichen Benefizgala im Deutschen Theater Berlin. Doch zunächst gilt: Stimmen Sie ab! Jakob Werlitz

Die LeserInnenwahl zum taz Panter Preis 2016 beginnt. Vom 6. August bis zum 4. September hat unser Wahllokal geöffnet: www.taz.de/panterwahl

Der Panter Preis, die Idee dahinter:www.taz.de/panter

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen