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taz🐾sachentaz zum Anschauen

Im Frühling 2020 riefen wir die taz Talks ins Leben. Zuerst als Ausweichformat in Pandemiezeiten, also als Ersatz für unsere Publikums­veranstaltungen in der taz Kantine.

Nach ein paar spannenden Talks begannen wir dann die Gespräche aufzuzeichnen und stellten sie als Bewegtbild-Format auf unsere Website. Somit wollten wir unseren Le­se­r:in­nen eine Möglichkeit geben, beim Schauen der Talks online mitzudiskutieren. Die journalistische Neugier und den Willen zum Mitreden teilen wir schließlich mit der taz-Community. Die Plattform Youtube war dabei nur ein technisches Mittel zum Zweck, also ein Videoplayer, um Inhalte auf taz.de darzustellen. Doch überraschte uns die Dynamik auf dem Kanal.

Denn fast 600.000- mal wurden unsere Videos im letzten Jahr aufgerufen, 6.800 Kanal-Abon­nent:innen schauen sich unsere Runden regelmäßig an. Die Talks scheinen ihr Publikum auf unvorhergesehenem Wege zu finden. Darüber hinaus hat sich die durchschnittliche Wiedergabedauer pro taz Talk mehr als verdoppelt (auf etwa 20 Minuten).

Um diese gute Entwicklung weiterhin zu fördern, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nämlich auf freche Fragen aus dem Publikum, auf ehrliche Kritik und auf Ihre Vorschläge für weitere Diskussionsrunden: Wen wollten Sie schon immer mal in einem Gespräch sehen? Wo hakt das Format, was sollten wir unbedingt beibehalten? Besuchen Sie uns doch mal auf Youtube (falls Sie es nicht schon tun) oder ­schreiben Sie uns an taztalk@taz.de! Raoul Spada

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