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taz🐾sachenSuper Duo: Der Besselpark & wir

Ja, stimmt, wir hatten mit dem Wetter Glück zum taz lab. Ein Samstag in wärmster Frühlingsluft, das allein stimmte zufrieden. Mehr noch: Nicht die Panels, Workshops, Lectures & Debattenforen weckten Lust aufs nächste taz-lab-Jahr, sondern auch der Mittelpunkt des Projekts. Nämlich der Besselpark vor unserem Haus an der Friedrichstraße 21.

Er stand deshalb im Fokus, weil er auch Wandel- und Flanierzone des Tages markierte. An den Rändern, unter frisch entknospeten Bäumen, die NGO-Stände mit ihren Informationen, über den Park hinaus die Nachbarschaftsräume des taz lab.

Das taz-lab-Team hatte Donnerstag das Areal akkurat vom Müll befreit, Flachmänner aufgelesen und Plastikbecher entsorgt, die Parkbänke gewischt und die Böden geharkt: manikürtes Naturparkett quasi. Sonntag wurden die letzten Müllreste vom taz lab aufgelesen und entsorgt. Das Schönste: Viele Kinder der Wohnnachbarn an der Friedrichstraße tummelten sich auf dem Bälle-Trampolin-Dreieck, mit den Gören der taz-lab-Gäste bisweilen alliierend.

Was wir indes für das nächste Jahr geloben: größere Räume, noch mehr Nahrungs- und Getränkestellen – aber ebenso gutes Wetter. Den Besselpark jedenfalls würden wir wieder vorher auf das pfleglichste vorbereiten, ihn am Tag taz lab nutzen, fair und gut behandelt. Und danach sogar die Bäume, Büsche und Gräser kämmen, ja, ondulieren, auf dass sie schön bleiben und im April grün. Wir danken den Kreuzberger Ämtern für die Erlaubnis, den Park einen Tag lang taz-lab-mäßig zu nutzen, sehr! Jan Feddersen

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