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taz🐾sachenHeute schon Weihnachten

Bei der taz ist heute schon Weihnachten. Die Belegschaft macht Party und hat diesmal doppelt Grund zu feiern, denn sie wird zum ersten Mal im schönen neuen Haus verköstigt. Das Ziel ist natürlich, die frisch eingeweihten Räumlichkeiten gebührend einzuwohnen sowie Speisen und Getränke mindestens im Wert des nicht vorhandenen taz-Weihnachtgeldes zu verspachteln.

Falls dies nicht ganz gelingt: Die meisten Abteilungen und Ressorts halten auch noch eigene Weihnachtsfeiern respektive Jahresabschlussessen ab, um die ressortspezifischen Probleme im kleinen Kreis ausdiskutieren zu können.

Wie eine Blitzumfrage der tazsachen ergab, trifft man sich dazu in ganz unterschiedlichen Gefilden. Während die einen eher traditionelle Braten oder die üblichen Weihnachtsvögel futtern (Foto, Meinung, taz.eins, Ausland), wissen die anderen: Dafür ist die taz nicht gegründet worden! Reportage, Archiv und Ökowirtschaft speisen deshalb osteuropäisch, die taz am wochenende italienisch. Inland, taz.berlin und taz.nord gehen syrisch essen, die übrigen Ressorts auch irgendwie international. Aber nur in Hamburg wird anschließend das Lokal gewechselt und gekegelt.

Die einzigen, die gleich dreimal feiern, sind die Sportler. Neben dem eigenen Huhn-Essen bekommen sie zusammen mit Wahrheit, Wissenschaft, taz.plan und Reise Gans. Aber das trainieren sie dann sicher ab.

Eindeutig am meisten verdient hat ein Weihnachtsmahl das Team der taz-Kantine: Einmal im Jahr kommt deshalb ein Gastkoch. Allseits guten Appetit! (lkw)

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