taz🐾lage:
Korris zum Kennenlernen
„Fernverbindung“ heißt der Podcast, in dem seit einigen Wochen jeweils ein Redakteur oder eine Redakteurin der taz-Auslandsredaktion mit einem oder einer unserer Korrespondent*innen, intern „Korris“ genannt, spricht. taz-Korris berichten aus der ganzen Welt, kommuniziert wird telefonisch, per Mail oder Messenger. Jetzt hat die taz-Redaktion eine der seltenen Möglichkeiten, die Kolleg*innen aus Buenos Aires oder Kairo einmal „in echt“ zu sehen: Sie kommen zu einen Korritreffen in Berlin zusammen, um mal mit den sie betreuenden Redakteur*innen zu sprechen, viele lernen sich jetzt auch das erste Mal persönlich kennen. Die Korris informieren sich unter anderem darüber, was die Seitenwende, also das Ende der gedruckten Werktagsausgabe, für ihre Arbeit bedeutet.
Aber auch unsere Leser*innen und Genoss*innen profitieren von diesem Treffen. Denn nicht nur sind die Korris bei der am Samstag stattfindenden taz-Geno-Versammlung live vor Ort und stehen zu Gesprächen bereit. Bereits am Freitagabend um 19 Uhr findet in der taz Kantine ein taz talk zum Thema „Die neue US-Weltordnung – und der Rest der Welt“ statt. Da diskutieren Hansjürgen Mai, taz-Korri aus Washington, Katharina Wojczenko aus Bogotá, die über die Folgen für Lateinamerika berichtet, Mirco Keilberth, taz-Korri in Nordafrika, Natalie Mayroth aus Mumbai und die taz-Korrespondentin in Ost- und Zentralafrika, Simone Schlindwein. Felix Wellisch, taz-Korrespondent für Israel und Palästina, moderiert.
Die 140 Plätze in der taz Kantine sind leider schon ausgebucht, aber im Livestream haben auch alle weiteren Interessierten die Möglichkeit, die Diskussion mitzuverfolgen: youtube.com/@dietageszeitung (gc)
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