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taz🐾lage

Ausgezeichnet: Ein Preis für drei

Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Bei der Preisvergabe des medium magazins für „Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ durften sich gleich drei Vertreterinnen der taz über eine Auszeichnung freuen. In der Kategorie „Chefredaktion national“ landeten Barbara Junge, Ulrike Winkelmann und Katrin Gottschalk gemeinsam auf Platz 1.

Das ist aus Sicht der taz natürlich höchst erfreulich. Weil die drei den Preis selbstverständlich verdient haben. Und weil das medium magazin den AutorInnen dieser taz-eigenen Rubrik hier dankenswerterweise auch gleich die Aufgabe abgenommen hat, die drei Chefinnen über den grünen Klee zu loben, wie wir es auch nicht schöner könnten: „Innovativ, immer überraschend“, heißt es in der Urteilsbegründung der Jury, „das ist die taz unter dieser Chefredaktion, die mutig in der digitalen Transformation ­vorangeht. 2024 vor allem mit dem neuen, gelungenen taz.de und dem Entscheid, sich von Print zu trennen.“

An dieser Stelle erlauben wir uns kurz anzumerken, dass sich die taz nicht komplett von Print trennt und die wochentaz auch nach der „Seitenwende“ im Oktober weiter auf Papier erscheinen wird. Aber dann zitieren wir gerne weiter aus der Preisbegründung, in der auch „Sonderprojekte wie die aufwendige Serie zu den ostdeutschen Wahlen“ gewürdigt werden.

Neben den ausgezeichneten taz-Chefinnen dürfen sich auch alle anderen Mitarbeitenden unserer kleinen, aber feinen Zeitung geehrt fühlen, denn das medium magazin bilanziert zum guten Schluss: „Die taz macht unter diesem Trio Spitzen-Journalismus.“ Dem ist nun wirklich nichts mehr hinzuzufügen. (taz1)

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