taz🐾lage:
taz-Elf des Tages
Die vergangene Nachrichtenwoche war schon beängstigend genug, da flatterte am Freitagmorgen noch eine Mail mit dem Betreff „1. Stock um 11.11h am 11.11.“ im Postfach der Belegschaft. Muss das wirklich sein: Die taz (!), in Berlin (!!), feiert Karneval? Nein, so verzweifelt ist die Lage nicht, Gründe zum Lachen finden wir immer noch selbst (die taz lage zum nächsten Spiel des Panter FC dann morgen).
Der Mail der einladenden Kollegin konnte man entnehmen, dass es mitnichten um „Helau“ oder „Alaaf“ ging. Der Anlass war rein numerologisch: Die Kollegen Harriet Wolff (Wahrheit), Tobias Schulze (Inland) und Franz von Wolffersdorff (Justiziar), allesamt natürlich Einsen in ihrem Job, sind nun 11 Jahre bei der taz. Wann könnte man das besser feiern als am …, Sie wissen schon.
Angestoßen wurde am Montag pünktlich und die drei Jubilare, allesamt nicht aus katholischen Hochburgen stammend, wirkten glücklicher denn je, bei der taz zu sein. Auf die nächsten 11 Jahre. Marvin Kalwa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
