taz🐾lage:
Forschung für die taz
In der taz gibt es seit Kurzem vier neue Gesichter. Wir, Nina Labraña Alarcón, Zoe Kahl, Mila Lehmann und Clara Just studieren an der Universität der Künste Berlin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK). Ein transdisziplinärer Bachelor-Studiengang, der Betriebs-, Kommunikations- und Kulturwissenschaft verbindet, aber auch Inhalte aus Marketing, Psychologie und Mediendesign kombiniert. Wir sind nicht die ersten GWKler*innen in der taz. Tatsächlich arbeiten bereits einige Absolvent*innen des Studiengangs hier.
Wir sind nun am Ende des Studiums und werden von der taz in den kommenden sechs Monaten für unser Abschlussprojekt begleitet: eine neue Kommunikationsstrategie für die taz. Unsere zentralen Fragen: Wie wird sich das Mediennutzungsverhalten unserer Gesellschaft in der Zukunft verändern? Wo und in welcher Form wird Zeitung in einigen Jahren noch stattfinden?
Dabei haben wir eine Beobachtung gemacht: Kaum jemand in unserem Umfeld liest noch regelmäßig Zeitung. Das gilt auch für uns selbst, obwohl wir politisch interessiert sind. Wir sind Teil einer Generation, die von politischen Ereignissen bewegt wird – sei es die Enttäuschung nach den jüngsten Landtagswahlen im Osten oder die Sorge über den Rechtsruck. Deshalb wollen wir dazu beitragen, dass unabhängiger Journalismus wie der der taz auch in Zukunft eine wichtige Rolle im öffentlichen Diskurs spielt. Clara Just
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