Alles zu einem Beruf, den wirklich jeder und jede braucht, den aber fast niemand kennt, geschweige denn kapiert.
Wer ist eigentlich wirklich relevant in unserer Gesellschaft: Die Pandemie hält da bisher durchaus einige Lektionen für uns bereit.
Fast so gut wie im Kaffeehaus: Im Saal der Blut- und Plasmaspender liegen und Zeitung lesen, bis die Prozedur beendet ist.
Kunstpädagogin Henriette Hufgard betrachtet Zeit aus einer feministischen Perspektive. Die Pandemie raube vor allem Frauen Lebenszeit.
Kinder und Jugendliche sind seit einem Jahr solidarisch, um andere zu schützen. Aber Hauptsache die Erwachsenen kriegen ihre Öffnungs-Debatten.
Wie lässt sich einem Beamten erklären, was eine Satirikerin tut? Was ist das zu Coronazeiten für ein Beruf? Antworten gibt eine Hamburger Behörde.
Frisörsalons auf oder zu? Das scheint momentan große Teile der Bevölkerung umzutreiben. Alles nur eine Frage der Eitelkeit?
Künstler Christian Jankowski macht auf Menschen mit systemrelevanten Berufen aufmerksam. Er stiftet eine Arbeit für die Kunstlotterie der UNO.
Beim Anprangern von Missständen bleibt Freude oft auf der Strecke. Doch die Bilder nach der USA-Wahl zeigen, wie wichtig sie auch politisch ist.
Menschen mit „signifikant erhöhtem Risiko“ sollen den Vortritt bekommen. Die Impfkommission entscheidet außerdem über wichtige Berufsgruppen.
Plötzlich sind Branchen wie die Pflege „systemrelevant“. Gerade dort arbeiten viele Migrant*innen unter prekären Bedingungen, sagt Frank Kalter.
Aber bitte nicht alle auf einmal! ErzieherInnen freuen sich und haben gleichzeitig Bedenken, dass ab Montag wieder mehr Kinder in die Kitas dürfen.
VerkäuferInnen haben 2018 im Schnitt 1.872 Euro verdient. Brutto. Zum Glück können sie grad mit Beifall aufstocken.