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surfen im netzWELT WEIT WEG

Schiffe, Meere

Egal ob Flussschifffahrt oder per Musikdampfer über den Ozean, auf den Seiten der Aachener AC-Touristik (www.kreuzfahrtschiff.de) findet jeder mit praktischen Pulldown-Menüs rasch die passende Schiffspassage. Hinter den Seiten steht eine Datenbank mit fast 1.800 Reisen inklusive Terminen, Decksplänen, Kabineninfos.

„MS Aida“

So schrill, bunt und knallig wie an Bord präsentiert sich das Clubschiff „Aida“ auch im Internet (www.aida.de). Surfer wissen sofort, wann die nächste Party während der „Merenge-Route“ durch die Karibik steigt. Die Buchungsseiten sind im Aufbau, dafür ließ sich die Kiellegung der zweiten „Aida“ auf der Wismarer Werft live am Screen verfolgen.

Hapag-Lloyd

Die Europa wurde kürzlich vom Berlitz Cruise Guide als weltbestes Schiff ausgezeichnet. Die Passagiere verfügen in der Kabine sogar über einen eigenen E-Mail-Zugang. Die heimischen Webseiten strotzen allerdings von hanseatischem Understatement: www.hapag-lloyd.de/hlneu/schiff/index.htm

Hurtigruten

Der Wasserweg mit dem norwegischen Postschiff (www.hurtigruten.de) durch die Schären zum Nordkap gilt als Inbegriff maritimen Reisens.

Schnäppchen

Bisher existieren nur englischsprachige Seiten mit Last-Minute-Angeboten für potenzielle Kreuzfahrer (www.lastavailable.com), dahinter verstecken sich die Carnival Cruise Lines.

www.cruisemates.com wendet sich an rüstige amerikanische Rentner.

In 4.800 Meter Tiefe

Meer Reisen offeriert Windjammer-Törns und Tiefsee-Expeditionen mit Spezial-U-Booten, zum Beispiel zur Ruhestätte der „Titanic“ oder, erstmals im nächsten Sommer, zum Schlachtschiff „Bismarck“ in 4.800 Meter Tiefe.

www.nature-adventure.de

Alfred-Wegener-Institut

Im Gegensatz zu anderen Uni-Pages wendet sich der AWI-Auftritt (www.awi-bremerhaven.de) an ein breites Publikum und berichtet über Polar- und Meeresforschung.

ResidenSea

Ein schwimmendes Altersheim der Luxuskategorie wurde inzwischen in Norwegen auf Kiel gelegt. „The World of ResidenSea“ verspricht Wohnungen mit permanentem Meerblick ab 1,5 Millionen Dollar. Ende 2001 ist Jungfernreise.

www.residensea.com

Webcam

Wem das Geld zur Kabine auf einem Luxusliner fehlt, der kann sein Fernweh mittels einer ungewöhnlichen Webcam befriedigen. Sie ist am Eingang zum Panamakanal positioniert. Alle drei Sekunden überträgt die Kanalkamera ein neues Bild von Schiffen, die langsam in die Schleuse fahren.

www.pancanal.com/eng/photo/camera-java.html

TILL BARTELS

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