südwesterin: Wind of change
Ein leises Pfeifen. Dü, dü, düü, düdü. Dann beginnt Klaus Meine die ersten Zeilen zu singen: Follow the Moskva. Down to Gorky Park. Listening to the wind of change… Die südwesterin ist sich sicher, dass die ersten Leser*innen jetzt schon für den Rest des Tages einen Ohrwurm haben. Gern geschehen! 30 Jahre wird das Lied der Scorpions dieser Tage alt. Es hat, wie sonst nur David Hasselhoff, den Spirit einer neuen Zeit erfasst. Wie schön es wäre, wenn von diesem demokratisch-hoffnungsvollen Geist etwas geblieben wäre. Würde heute, in Zeiten von Fakenews-Coronaleugner-Schwurbler-Demos so ein Lied erscheinen, sängen es Michael Wendler und Xavier Naidoo im Duett – und der Wind of Change, er röche nach Pups.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen