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Nur ganz böse Zungen stimmen da ein Lied an, zum Beispiel von der Langeweile zwischen den Meeren. Es ist ja auch nicht spezifisch norddeutsch, wenn das Internet zu Verhaltensstörungen oder Süchten führt, wie sie nun das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein therapieren möchte. Vor allem Onlinespiele und -shopping sowie Social Media könnten zur Sucht führen, hat eine Studie des Lübecker Zentrums für integrative Psychiatrie ergeben. Man mache „selbst dann weiter, wenn man merkt, dass es einem schadet“, so Hans-Jürgen Rumpf, leitender Psychologe dort, und das alles meldete der Norddeutsche Rundfunk gestern im Internet.

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