südwester: (Kein) Spaß mit Pilzen
Herbstzeit ist Pilzzeit. Und damit startet auch die Hochsaison für das Giftinformationszentrum-Nord (GIZ) in Göttingen. „Im Moment ist hier wirklich Alarm, es ist ein Riesenpilz-Alarm“, sagte dessen Leiter Andreas Schaper der dpa. Allein in Hamburg gab es im September 19 Fälle von Pilzvergiftungen, zehn bisher im Oktober. Todesfälle gab es zum Glück keine. Besonders Kinder und unerfahrene Pilzsammler seien aber Risikogruppen, so Schaper. Er rät dringend davon ab, Pilze zu essen, die man nicht kennt. Auf Apps sollte man sich bei der Bestimmung nicht verlassen. Aber was soll der gemeine Städter tun, wenn er mal ein kulinarisches Naturerlebnis haben will? Der südwester rät zum Apfelpflücken im Alten Land. Da droht statt Magen-Darm-Problemen oder Schlimmerem höchstens Wurm-Alarm.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen