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südwesterLageabhängig

Diskutiert werde darüber „schon seit vielen Jahren“, teilt Herr Möller mit, um das Thema dann doch „erneut auf die Tagesordnung“ zu setzen: „Eine Fusion von Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wird kommen“, stellte Herr Möller also gestern per Pressemitteilung klar, und dass ein geeinter Norden bessere Chancen hätte „im internationalen Ringen der Metropolregionen“. Wenn man „den Nordstaat wirklich wolle“, sei das „in zehn bis 15 Jahren zu schaffen“ und obendrein verfassungsgemäß. Weil also eigentlich alle Dropse gelutscht sind, konnte Herr Möller sich Wesentlichem zuwenden: Wer nämlich drängt sich auf als künftige Hauptstadt so eines international ringenden Nordstaats, schon von der geografischen Lage her? Klar: Lübeck. Findet Herr Möller, der ist, das hatten wir ganz zu erwähnen vergessen, Vorsitzender der – „Bürger für Lübeck“.

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