sieben sachen:
Resonanz und Reflexion
Die Musik von Kali Malone ist geprägt von präzisen Harmoniezyklen, die Resonanzräume schaffen. Nun wird sie ihr Album „All Life Long“ in einer Live-Version für Orgel, Chor und Blechbläserquintett in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche präsentieren – unterstützt von Stephen O’Malley (Orgel), dem Macadam Ensemble-Vokalquartett und einem mikrotonalen Blechbläserquintett, bestehend aus Elena Kakaliagou, Johannes Lauer, Magnus Schriefl, Rike Huy und Weston Olencki.
Gedächtniskirche, 5. & 6. 11., 20 Uhr, Tickets 40 Euro
Release mit Freunden
Am Sonntag feiert das Berliner Trio krautfuzz zwei Releases – beide live improvisiert und mit Gastauftritten des Saxofonisten André Vida und Gitarristen J Mascis (Dinosaur Jr.). Dirk Dresselhaus (aka Schneider TM), Imari Kokubo und Derek Shirley hypnotisieren mit ihrem Mix aus Psych-Rock und Noise. Der Support kommt von Organza Ray.
Berghain Kantine, 3. 11., 20.30 Uhr, 18 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Üppig und cineastisch
Resavoir – das ist Soul-Jazz mit entspannten Beats, Fusion-Jazz und Alternative Hip-Hop, verwoben mit elektronischen Texturen. Das kollaborative Projekt um den in Chicago geborenen Produzenten Will Miller ist dabei inspiriert vom Indie-Rock. Er lässt seine Trompete durch MIDI-Keyboards laufen, experimentiert mit Samplern und schafft so einen beat-orientierten, cineastischen Jazz-Sound mit Pop-Appeal und Melodien, die so eingängig sind, als wären sie schon immer dagewesen.
Gretchen: 3. 11., Einlass: 19.30 Uhr, Show: 20.30, 15–22 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Antisemitismus sichtbar machen
Die Theaterkritikerin Esther Slevogt präsentiert in ihrem Buch „Auf den Brettern der Welt. Das Deutsche Theater Berlin“ (Aufbau Verlag) die Geschichte des Deutschen Theaters auch als Schauplatz jüdischer Theatergeschichte – von Max Reinhardt über das DT zu DDR-Zeiten bis hin zur Restitutionsposse nach 1989. Im Gespräch mit dem Theaterwissenschaftler Jan Lazardzig werden vor dem Hintergrund der historischen Folie Bezüge zu aktuellen Debatten um Kunstfreiheit, Zensur und Antisemitismus in Kunst und Kultur sichtbar gemacht.
Dem Antisemitismus abgetrotzt – Zur jüdischen Geschichte des Deutschen Theaters: Literaturforum im Brecht-Haus, 4. 11., 20 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Frisch und kurz
In diesem Jahr bringt die Kurzfilmtournee zum 26. Mal die Preisträger und Nominierten des Deutschen Kurzfilmpreises bundesweit auf die große Leinwand. Die Tournee macht traditionell im Lichtblick-Kino Station und präsentiert kurze Filme, die in der Mehrzahl als freie, schulunabhängige Produktionen entstanden sind.
Lichtblick Kino, 5., 11. & 18. 11., 20 Uhr, 9 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auf der Suche nach Spuren
In seiner dritten Ausgabe präsentiert das Queer*feministische Theaterfestival „Le Lampenfieber“ fünf Arbeiten aus Frankreich, Belgien, Deutschland und Polen. Unter dem Titel „Spur“ erforscht Yasmine Yahiatène in „La Fracture“ etwa die kabylischen Wurzeln ihres Vaters, seine Flucht nach Frankreich und die Erinnerung an eine von Kolonialismus und Verlust geprägte franko-algerische Identität.
Le Lampenfieber: Ballhaus Ost, Theater unterm Dach, 6.–10. 11., Tickets 5–25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Theater des Umbruchs
Das Performing Arts Festival „Voices“ will als eine unabhängige Plattform die Stimmen von Künstler:innen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten und die nun neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen. Es geht der Frage nach, wie die künstlerische Identität geografische Grenzen überschreiten kann, und wie sich vertriebene Künstler:innen in einem neuen kulturellen Umfeld neu definieren und dieses bereichern können. Die diesjährige zweite Ausgabe konzentriert sich auf die jüngsten Migrationswellen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und zeigt an verschiedenen Orten neue Musik-, Tanz- und Theaterproduktionen. Darunter viele Uraufführungen.
Festival Voices – Stimmen aus dem Exil: KühlhausBerlin, Radialsystem, Silent Green, Theater im Delphi, St. Elisabeth-Kirche, Villa Elisabeth, 2.–29. 11., Tagestickets 44,46 Euro, Festivalpass 102,42 Euro
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Üppig und cineastisch
Resavoir – das ist Soul-Jazz mit entspannten Beats, Fusion-Jazz und Alternative Hip-Hop, verwoben mit elektronischen Texturen. Das kollaborative Projekt um den in Chicago geborenen Produzenten Will Miller ist dabei inspiriert vom Indie-Rock. Er lässt seine Trompete durch MIDI-Keyboards laufen, experimentiert mit Samplern und schafft so einen beat-orientierten, cineastischen Jazz-Sound mit Pop-Appeal und Melodien, die so eingängig sind, als wären sie schon immer dagewesen.
Gretchen: 3. 11., Einlass: 19.30 Uhr, Show: 20.30, 15–22 Euro
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Antisemitismus sichtbar machen
Die Theaterkritikerin Esther Slevogt präsentiert in ihrem Buch „Auf den Brettern der Welt. Das Deutsche Theater Berlin“ (Aufbau Verlag) die Geschichte des Deutschen Theaters auch als Schauplatz jüdischer Theatergeschichte – von Max Reinhardt über das DT zu DDR-Zeiten bis hin zur Restitutionsposse nach 1989. Im Gespräch mit dem Theaterwissenschaftler Jan Lazardzig werden vor dem Hintergrund der historischen Folie Bezüge zu aktuellen Debatten um Kunstfreiheit, Zensur und Antisemitismus in Kunst und Kultur sichtbar gemacht.
Dem Antisemitismus abgetrotzt – Zur jüdischen Geschichte des Deutschen Theaters: Literaturforum im Brecht-Haus, 4. 11., 20 Uhr, Eintritt frei
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Frisch und kurz
In diesem Jahr bringt die Kurzfilmtournee zum 26. Mal die Preisträger und Nominierten des Deutschen Kurzfilmpreises bundesweit auf die große Leinwand. Die Tournee macht traditionell im Lichtblick-Kino Station und präsentiert kurze Filme, die in der Mehrzahl als freie, schulunabhängige Produktionen entstanden sind.
Lichtblick Kino, 5., 11. & 18. 11., 20 Uhr, 9 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auf der Suche nach Spuren
In seiner dritten Ausgabe präsentiert das Queer*feministische Theaterfestival „Le Lampenfieber“ fünf Arbeiten aus Frankreich, Belgien, Deutschland und Polen. Unter dem Titel „Spur“ erforscht Yasmine Yahiatène in „La Fracture“ etwa die kabylischen Wurzeln ihres Vaters, seine Flucht nach Frankreich und die Erinnerung an eine von Kolonialismus und Verlust geprägte franko-algerische Identität.
Le Lampenfieber: Ballhaus Ost, Theater unterm Dach, 6.–10. 11., Tickets 5–25 Euro
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Theater des Umbruchs
Das Performing Arts Festival „Voices“ will als eine unabhängige Plattform die Stimmen von Künstler:innen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten und die nun neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen. Es geht der Frage nach, wie die künstlerische Identität geografische Grenzen überschreiten kann, und wie sich vertriebene Künstler:innen in einem neuen kulturellen Umfeld neu definieren und dieses bereichern können. Die diesjährige zweite Ausgabe konzentriert sich auf die jüngsten Migrationswellen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und zeigt an verschiedenen Orten neue Musik-, Tanz- und Theaterproduktionen. Darunter viele Uraufführungen.
Festival Voices – Stimmen aus dem Exil: KühlhausBerlin, Radialsystem, Silent Green, Theater im Delphi, St. Elisabeth-Kirche, Villa Elisabeth, 2.–29. 11., Tagestickets 44,46 Euro, Festivalpass 102,42 Euro
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Antisemitismus sichtbar machen
Die Theaterkritikerin Esther Slevogt präsentiert in ihrem Buch „Auf den Brettern der Welt. Das Deutsche Theater Berlin“ (Aufbau Verlag) die Geschichte des Deutschen Theaters auch als Schauplatz jüdischer Theatergeschichte – von Max Reinhardt über das DT zu DDR-Zeiten bis hin zur Restitutionsposse nach 1989. Im Gespräch mit dem Theaterwissenschaftler Jan Lazardzig werden vor dem Hintergrund der historischen Folie Bezüge zu aktuellen Debatten um Kunstfreiheit, Zensur und Antisemitismus in Kunst und Kultur sichtbar gemacht.
Dem Antisemitismus abgetrotzt – Zur jüdischen Geschichte des Deutschen Theaters: Literaturforum im Brecht-Haus, 4. 11., 20 Uhr, Eintritt frei
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Frisch und kurz
In diesem Jahr bringt die Kurzfilmtournee zum 26. Mal die Preisträger und Nominierten des Deutschen Kurzfilmpreises bundesweit auf die große Leinwand. Die Tournee macht traditionell im Lichtblick-Kino Station und präsentiert kurze Filme, die in der Mehrzahl als freie, schulunabhängige Produktionen entstanden sind.
Lichtblick Kino, 5., 11. & 18. 11., 20 Uhr, 9 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auf der Suche nach Spuren
In seiner dritten Ausgabe präsentiert das Queer*feministische Theaterfestival „Le Lampenfieber“ fünf Arbeiten aus Frankreich, Belgien, Deutschland und Polen. Unter dem Titel „Spur“ erforscht Yasmine Yahiatène in „La Fracture“ etwa die kabylischen Wurzeln ihres Vaters, seine Flucht nach Frankreich und die Erinnerung an eine von Kolonialismus und Verlust geprägte franko-algerische Identität.
Le Lampenfieber: Ballhaus Ost, Theater unterm Dach, 6.–10. 11., Tickets 5–25 Euro
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Theater des Umbruchs
Das Performing Arts Festival „Voices“ will als eine unabhängige Plattform die Stimmen von Künstler:innen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten und die nun neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen. Es geht der Frage nach, wie die künstlerische Identität geografische Grenzen überschreiten kann, und wie sich vertriebene Künstler:innen in einem neuen kulturellen Umfeld neu definieren und dieses bereichern können. Die diesjährige zweite Ausgabe konzentriert sich auf die jüngsten Migrationswellen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und zeigt an verschiedenen Orten neue Musik-, Tanz- und Theaterproduktionen. Darunter viele Uraufführungen.
Festival Voices – Stimmen aus dem Exil: KühlhausBerlin, Radialsystem, Silent Green, Theater im Delphi, St. Elisabeth-Kirche, Villa Elisabeth, 2.–29. 11., Tagestickets 44,46 Euro, Festivalpass 102,42 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Frisch und kurz
In diesem Jahr bringt die Kurzfilmtournee zum 26. Mal die Preisträger und Nominierten des Deutschen Kurzfilmpreises bundesweit auf die große Leinwand. Die Tournee macht traditionell im Lichtblick-Kino Station und präsentiert kurze Filme, die in der Mehrzahl als freie, schulunabhängige Produktionen entstanden sind.
Lichtblick Kino, 5., 11. & 18. 11., 20 Uhr, 9 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auf der Suche nach Spuren
In seiner dritten Ausgabe präsentiert das Queer*feministische Theaterfestival „Le Lampenfieber“ fünf Arbeiten aus Frankreich, Belgien, Deutschland und Polen. Unter dem Titel „Spur“ erforscht Yasmine Yahiatène in „La Fracture“ etwa die kabylischen Wurzeln ihres Vaters, seine Flucht nach Frankreich und die Erinnerung an eine von Kolonialismus und Verlust geprägte franko-algerische Identität.
Le Lampenfieber: Ballhaus Ost, Theater unterm Dach, 6.–10. 11., Tickets 5–25 Euro
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Theater des Umbruchs
Das Performing Arts Festival „Voices“ will als eine unabhängige Plattform die Stimmen von Künstler:innen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten und die nun neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen. Es geht der Frage nach, wie die künstlerische Identität geografische Grenzen überschreiten kann, und wie sich vertriebene Künstler:innen in einem neuen kulturellen Umfeld neu definieren und dieses bereichern können. Die diesjährige zweite Ausgabe konzentriert sich auf die jüngsten Migrationswellen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und zeigt an verschiedenen Orten neue Musik-, Tanz- und Theaterproduktionen. Darunter viele Uraufführungen.
Festival Voices – Stimmen aus dem Exil: KühlhausBerlin, Radialsystem, Silent Green, Theater im Delphi, St. Elisabeth-Kirche, Villa Elisabeth, 2.–29. 11., Tagestickets 44,46 Euro, Festivalpass 102,42 Euro
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Auf der Suche nach Spuren
In seiner dritten Ausgabe präsentiert das Queer*feministische Theaterfestival „Le Lampenfieber“ fünf Arbeiten aus Frankreich, Belgien, Deutschland und Polen. Unter dem Titel „Spur“ erforscht Yasmine Yahiatène in „La Fracture“ etwa die kabylischen Wurzeln ihres Vaters, seine Flucht nach Frankreich und die Erinnerung an eine von Kolonialismus und Verlust geprägte franko-algerische Identität.
Le Lampenfieber: Ballhaus Ost, Theater unterm Dach, 6.–10. 11., Tickets 5–25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Theater des Umbruchs
Das Performing Arts Festival „Voices“ will als eine unabhängige Plattform die Stimmen von Künstler:innen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten und die nun neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen. Es geht der Frage nach, wie die künstlerische Identität geografische Grenzen überschreiten kann, und wie sich vertriebene Künstler:innen in einem neuen kulturellen Umfeld neu definieren und dieses bereichern können. Die diesjährige zweite Ausgabe konzentriert sich auf die jüngsten Migrationswellen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und zeigt an verschiedenen Orten neue Musik-, Tanz- und Theaterproduktionen. Darunter viele Uraufführungen.
Festival Voices – Stimmen aus dem Exil: KühlhausBerlin, Radialsystem, Silent Green, Theater im Delphi, St. Elisabeth-Kirche, Villa Elisabeth, 2.–29. 11., Tagestickets 44,46 Euro, Festivalpass 102,42 Euro
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Theater des Umbruchs
Das Performing Arts Festival „Voices“ will als eine unabhängige Plattform die Stimmen von Künstler:innen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten und die nun neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen. Es geht der Frage nach, wie die künstlerische Identität geografische Grenzen überschreiten kann, und wie sich vertriebene Künstler:innen in einem neuen kulturellen Umfeld neu definieren und dieses bereichern können. Die diesjährige zweite Ausgabe konzentriert sich auf die jüngsten Migrationswellen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und zeigt an verschiedenen Orten neue Musik-, Tanz- und Theaterproduktionen. Darunter viele Uraufführungen.
Festival Voices – Stimmen aus dem Exil: KühlhausBerlin, Radialsystem, Silent Green, Theater im Delphi, St. Elisabeth-Kirche, Villa Elisabeth, 2.–29. 11., Tagestickets 44,46 Euro, Festivalpass 102,42 Euro
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