sieben sachen:
Versammelter Pop
Synthies, Drum-Maschinen, minimalistische Klänge: Woog Riots ordnet den Pop neu an. Auf dem neuen Album „Collectors of Pop“ besingt das Duo („From Lo-Fi to Disco!“ / „Strangelove TV“) seine innere Popsammlung mit Pop über Kunst (Yayoi Kusama), Pop über Pop (Bob Dylan) und Pop über das eigene Leben (Post Covid Honeymoon). Anfang Oktober live zu hören im Schokoladen.
Woog Riots + Guzzi & Scuzzo: Schokoladen, 03. 10., 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), 10 €
Die Zukunft tanzen
„2050. Unsere Utopien“ heißt das Tanztheaterstück, das der Choreograf und Tänzer Raphael Moussa Hillebrand gemeinsam mit der Tänzerin Joy Alpuerto Ritter entwickelt hat. Mit Tanz und Sprache erforschen sie darin die Machbarkeit einer gerechten Welt im Sinne einer globalen Gemeinschaft. Im Oktober finden in der AGB begleitende Workshops statt, davon zwei für ein BIPoC-Publikum (10.–12.10., Eintritt frei, Anm. erf.).
2050. Unsere Utopien: Radialsystem, Premiere 3.10., 19:30 Uhr, weitere Termine 4./5./6.10.
Empfohlener externer Inhalt
Es möckert die Kunst
Die generationsübergreifende Kunstgruppe im Möckernkiez macht den Wohnkomplex um den Möckernkiez 2 zum Ausstellungsraum. Es gibt Kunst in Treppenhäusern, Dachterrassen, Kellern und im Gemeinschaftscafé der Genossenschaftssiedlung. Dazu Rundgänge, Lesung und Konzert.
Kunst im Möckernkiez: 28. 9., 15.30/16.35/18 Uhr; Termine 28. 9.–19. 10.: moeckernkiez-ev.de
Empfohlener externer Inhalt
Down Under in Berlin
Das Filmfestival „Down Under“ kommt mit aktuellem Kino aus Australien und Neuseeland nun auch nach Berlin. Beim Kurzfilmprogramm „Quick Flicks“ (1. Teil: 28. 9. ab 14.15 Uhr im Moviemento) läuft unter anderem Dylan Poihipis „Love is Dead“, eine brausende Fahrt durch einen Tunnel, bei dem die Figuren Yellow, Pink, Orange oder Blue heißen und Beziehungsanalyse betreiben.
Down Under: Bis 29. 9. City Kino Wedding und Moviemento, downunderfilmfest.eu
Empfohlener externer Inhalt
Papierpalmen zum Trost
Zwischennutzung? Ja, das gibt es auch heute noch – etwa den Kunstgarten in Pankow, wo ein Kollektiv gegenüber vom Bürgerpark, wo einst ein Steinmetz war, einen inspirierenden Ort für kreative Tätigkeiten geschaffen hat. Hier feiert Olek Ulrich als Janosch Ulm auch sein Longplayer-Release. Aufgewachsen in einem besetzten Haus unweit des Tacheles in den 90ern hat er schon als Kind am Schlagzeug gesessen und sich später als DJ und House-Produzent einen Namen gemacht. Nun präsentiert er sich als Elektro-Barde mit Tracks über raven in der U-Bahn und Papierpalmen als Urlaubsersatz.
Kunstgarten Pankow, Grabbeallee 1, 13156 Berlin, 28. 9., 14 bis 22 Uhr, Eintritt frei (Spende erwünscht)
Empfohlener externer Inhalt
Wurzeln am Hafen
In ihrer One Woman Show „Ich bin Bulgare?!“ benutzt Vidina Popov unter anderem Interviews und Dokumentationen, um das Konzept „Heimat“ inklusive der Klischees und Annahmen zu betrachten, die ihm eingeschrieben sind. Was hat es mit diesen „Wurzeln“ auf sich? Livemusik von Mark Badur.
Ich bin Bulgare?!: Heimathafen Neukölln, Studio, 28. 9.+29. 9., 19 Uhr, 15/18,50 €
Empfohlener externer Inhalt
Adalbert 9 bleibt
Die Ateliergemeinschaft der Adalbertstraße 9 in Kreuzberg öffnet erneut ihre Türen. Mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe setzt sie sich weiter für den Erhalt des Kunst- und Kulturstandorts ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Waiting Room #1 – Under Pressure“, mit den Künstler:innen und Architekt:innen POPTICUM, urban fragment observatory, spätispäti, Alissia Hoffmann, Jeanne Astrup-Chauvaux und Helena Rafalsky, die sich mit Verdrängung, steigenden Mieten und der Frage der Raumgerechtigkeit auseinandersetzen. Das Talk-Programm umfasst ein Podium mit Vertreter*innen verschiedener Ateliergemeinschaften (26. 10.), die Listening Session „Gayhane, Die älteste Queer-Party Berlins“ mit Rüzgâr Buşki (16. 11.), sowie die „Pigeon Notes“ mit Taubenexpertin Karin Schneider (14. 12.).
Waiting Room #1 – Under Pressure: Adalbertstr. 9, Eröffnung 27. 9., 19 Uhr, Casino mit spätispäti, 20.30 Uhr
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Es möckert die Kunst
Die generationsübergreifende Kunstgruppe im Möckernkiez macht den Wohnkomplex um den Möckernkiez 2 zum Ausstellungsraum. Es gibt Kunst in Treppenhäusern, Dachterrassen, Kellern und im Gemeinschaftscafé der Genossenschaftssiedlung. Dazu Rundgänge, Lesung und Konzert.
Kunst im Möckernkiez: 28. 9., 15.30/16.35/18 Uhr; Termine 28. 9.–19. 10.: moeckernkiez-ev.de
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Down Under in Berlin
Das Filmfestival „Down Under“ kommt mit aktuellem Kino aus Australien und Neuseeland nun auch nach Berlin. Beim Kurzfilmprogramm „Quick Flicks“ (1. Teil: 28. 9. ab 14.15 Uhr im Moviemento) läuft unter anderem Dylan Poihipis „Love is Dead“, eine brausende Fahrt durch einen Tunnel, bei dem die Figuren Yellow, Pink, Orange oder Blue heißen und Beziehungsanalyse betreiben.
Down Under: Bis 29. 9. City Kino Wedding und Moviemento, downunderfilmfest.eu
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Papierpalmen zum Trost
Zwischennutzung? Ja, das gibt es auch heute noch – etwa den Kunstgarten in Pankow, wo ein Kollektiv gegenüber vom Bürgerpark, wo einst ein Steinmetz war, einen inspirierenden Ort für kreative Tätigkeiten geschaffen hat. Hier feiert Olek Ulrich als Janosch Ulm auch sein Longplayer-Release. Aufgewachsen in einem besetzten Haus unweit des Tacheles in den 90ern hat er schon als Kind am Schlagzeug gesessen und sich später als DJ und House-Produzent einen Namen gemacht. Nun präsentiert er sich als Elektro-Barde mit Tracks über raven in der U-Bahn und Papierpalmen als Urlaubsersatz.
Kunstgarten Pankow, Grabbeallee 1, 13156 Berlin, 28. 9., 14 bis 22 Uhr, Eintritt frei (Spende erwünscht)
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Wurzeln am Hafen
In ihrer One Woman Show „Ich bin Bulgare?!“ benutzt Vidina Popov unter anderem Interviews und Dokumentationen, um das Konzept „Heimat“ inklusive der Klischees und Annahmen zu betrachten, die ihm eingeschrieben sind. Was hat es mit diesen „Wurzeln“ auf sich? Livemusik von Mark Badur.
Ich bin Bulgare?!: Heimathafen Neukölln, Studio, 28. 9.+29. 9., 19 Uhr, 15/18,50 €
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Adalbert 9 bleibt
Die Ateliergemeinschaft der Adalbertstraße 9 in Kreuzberg öffnet erneut ihre Türen. Mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe setzt sie sich weiter für den Erhalt des Kunst- und Kulturstandorts ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Waiting Room #1 – Under Pressure“, mit den Künstler:innen und Architekt:innen POPTICUM, urban fragment observatory, spätispäti, Alissia Hoffmann, Jeanne Astrup-Chauvaux und Helena Rafalsky, die sich mit Verdrängung, steigenden Mieten und der Frage der Raumgerechtigkeit auseinandersetzen. Das Talk-Programm umfasst ein Podium mit Vertreter*innen verschiedener Ateliergemeinschaften (26. 10.), die Listening Session „Gayhane, Die älteste Queer-Party Berlins“ mit Rüzgâr Buşki (16. 11.), sowie die „Pigeon Notes“ mit Taubenexpertin Karin Schneider (14. 12.).
Waiting Room #1 – Under Pressure: Adalbertstr. 9, Eröffnung 27. 9., 19 Uhr, Casino mit spätispäti, 20.30 Uhr
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Down Under in Berlin
Das Filmfestival „Down Under“ kommt mit aktuellem Kino aus Australien und Neuseeland nun auch nach Berlin. Beim Kurzfilmprogramm „Quick Flicks“ (1. Teil: 28. 9. ab 14.15 Uhr im Moviemento) läuft unter anderem Dylan Poihipis „Love is Dead“, eine brausende Fahrt durch einen Tunnel, bei dem die Figuren Yellow, Pink, Orange oder Blue heißen und Beziehungsanalyse betreiben.
Down Under: Bis 29. 9. City Kino Wedding und Moviemento, downunderfilmfest.eu
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Papierpalmen zum Trost
Zwischennutzung? Ja, das gibt es auch heute noch – etwa den Kunstgarten in Pankow, wo ein Kollektiv gegenüber vom Bürgerpark, wo einst ein Steinmetz war, einen inspirierenden Ort für kreative Tätigkeiten geschaffen hat. Hier feiert Olek Ulrich als Janosch Ulm auch sein Longplayer-Release. Aufgewachsen in einem besetzten Haus unweit des Tacheles in den 90ern hat er schon als Kind am Schlagzeug gesessen und sich später als DJ und House-Produzent einen Namen gemacht. Nun präsentiert er sich als Elektro-Barde mit Tracks über raven in der U-Bahn und Papierpalmen als Urlaubsersatz.
Kunstgarten Pankow, Grabbeallee 1, 13156 Berlin, 28. 9., 14 bis 22 Uhr, Eintritt frei (Spende erwünscht)
Empfohlener externer Inhalt
Wurzeln am Hafen
In ihrer One Woman Show „Ich bin Bulgare?!“ benutzt Vidina Popov unter anderem Interviews und Dokumentationen, um das Konzept „Heimat“ inklusive der Klischees und Annahmen zu betrachten, die ihm eingeschrieben sind. Was hat es mit diesen „Wurzeln“ auf sich? Livemusik von Mark Badur.
Ich bin Bulgare?!: Heimathafen Neukölln, Studio, 28. 9.+29. 9., 19 Uhr, 15/18,50 €
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Adalbert 9 bleibt
Die Ateliergemeinschaft der Adalbertstraße 9 in Kreuzberg öffnet erneut ihre Türen. Mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe setzt sie sich weiter für den Erhalt des Kunst- und Kulturstandorts ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Waiting Room #1 – Under Pressure“, mit den Künstler:innen und Architekt:innen POPTICUM, urban fragment observatory, spätispäti, Alissia Hoffmann, Jeanne Astrup-Chauvaux und Helena Rafalsky, die sich mit Verdrängung, steigenden Mieten und der Frage der Raumgerechtigkeit auseinandersetzen. Das Talk-Programm umfasst ein Podium mit Vertreter*innen verschiedener Ateliergemeinschaften (26. 10.), die Listening Session „Gayhane, Die älteste Queer-Party Berlins“ mit Rüzgâr Buşki (16. 11.), sowie die „Pigeon Notes“ mit Taubenexpertin Karin Schneider (14. 12.).
Waiting Room #1 – Under Pressure: Adalbertstr. 9, Eröffnung 27. 9., 19 Uhr, Casino mit spätispäti, 20.30 Uhr
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Papierpalmen zum Trost
Zwischennutzung? Ja, das gibt es auch heute noch – etwa den Kunstgarten in Pankow, wo ein Kollektiv gegenüber vom Bürgerpark, wo einst ein Steinmetz war, einen inspirierenden Ort für kreative Tätigkeiten geschaffen hat. Hier feiert Olek Ulrich als Janosch Ulm auch sein Longplayer-Release. Aufgewachsen in einem besetzten Haus unweit des Tacheles in den 90ern hat er schon als Kind am Schlagzeug gesessen und sich später als DJ und House-Produzent einen Namen gemacht. Nun präsentiert er sich als Elektro-Barde mit Tracks über raven in der U-Bahn und Papierpalmen als Urlaubsersatz.
Kunstgarten Pankow, Grabbeallee 1, 13156 Berlin, 28. 9., 14 bis 22 Uhr, Eintritt frei (Spende erwünscht)
Empfohlener externer Inhalt
Wurzeln am Hafen
In ihrer One Woman Show „Ich bin Bulgare?!“ benutzt Vidina Popov unter anderem Interviews und Dokumentationen, um das Konzept „Heimat“ inklusive der Klischees und Annahmen zu betrachten, die ihm eingeschrieben sind. Was hat es mit diesen „Wurzeln“ auf sich? Livemusik von Mark Badur.
Ich bin Bulgare?!: Heimathafen Neukölln, Studio, 28. 9.+29. 9., 19 Uhr, 15/18,50 €
Empfohlener externer Inhalt
Adalbert 9 bleibt
Die Ateliergemeinschaft der Adalbertstraße 9 in Kreuzberg öffnet erneut ihre Türen. Mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe setzt sie sich weiter für den Erhalt des Kunst- und Kulturstandorts ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Waiting Room #1 – Under Pressure“, mit den Künstler:innen und Architekt:innen POPTICUM, urban fragment observatory, spätispäti, Alissia Hoffmann, Jeanne Astrup-Chauvaux und Helena Rafalsky, die sich mit Verdrängung, steigenden Mieten und der Frage der Raumgerechtigkeit auseinandersetzen. Das Talk-Programm umfasst ein Podium mit Vertreter*innen verschiedener Ateliergemeinschaften (26. 10.), die Listening Session „Gayhane, Die älteste Queer-Party Berlins“ mit Rüzgâr Buşki (16. 11.), sowie die „Pigeon Notes“ mit Taubenexpertin Karin Schneider (14. 12.).
Waiting Room #1 – Under Pressure: Adalbertstr. 9, Eröffnung 27. 9., 19 Uhr, Casino mit spätispäti, 20.30 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Wurzeln am Hafen
In ihrer One Woman Show „Ich bin Bulgare?!“ benutzt Vidina Popov unter anderem Interviews und Dokumentationen, um das Konzept „Heimat“ inklusive der Klischees und Annahmen zu betrachten, die ihm eingeschrieben sind. Was hat es mit diesen „Wurzeln“ auf sich? Livemusik von Mark Badur.
Ich bin Bulgare?!: Heimathafen Neukölln, Studio, 28. 9.+29. 9., 19 Uhr, 15/18,50 €
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Adalbert 9 bleibt
Die Ateliergemeinschaft der Adalbertstraße 9 in Kreuzberg öffnet erneut ihre Türen. Mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe setzt sie sich weiter für den Erhalt des Kunst- und Kulturstandorts ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Waiting Room #1 – Under Pressure“, mit den Künstler:innen und Architekt:innen POPTICUM, urban fragment observatory, spätispäti, Alissia Hoffmann, Jeanne Astrup-Chauvaux und Helena Rafalsky, die sich mit Verdrängung, steigenden Mieten und der Frage der Raumgerechtigkeit auseinandersetzen. Das Talk-Programm umfasst ein Podium mit Vertreter*innen verschiedener Ateliergemeinschaften (26. 10.), die Listening Session „Gayhane, Die älteste Queer-Party Berlins“ mit Rüzgâr Buşki (16. 11.), sowie die „Pigeon Notes“ mit Taubenexpertin Karin Schneider (14. 12.).
Waiting Room #1 – Under Pressure: Adalbertstr. 9, Eröffnung 27. 9., 19 Uhr, Casino mit spätispäti, 20.30 Uhr
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Die Ateliergemeinschaft der Adalbertstraße 9 in Kreuzberg öffnet erneut ihre Türen. Mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe setzt sie sich weiter für den Erhalt des Kunst- und Kulturstandorts ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Waiting Room #1 – Under Pressure“, mit den Künstler:innen und Architekt:innen POPTICUM, urban fragment observatory, spätispäti, Alissia Hoffmann, Jeanne Astrup-Chauvaux und Helena Rafalsky, die sich mit Verdrängung, steigenden Mieten und der Frage der Raumgerechtigkeit auseinandersetzen. Das Talk-Programm umfasst ein Podium mit Vertreter*innen verschiedener Ateliergemeinschaften (26. 10.), die Listening Session „Gayhane, Die älteste Queer-Party Berlins“ mit Rüzgâr Buşki (16. 11.), sowie die „Pigeon Notes“ mit Taubenexpertin Karin Schneider (14. 12.).
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