sieben sachen:
Psychotropische Klänge
Die sechste Ausgabe des Psicotrópicos Festivals bringt am Wochenende Jazz, HipHop und queere Partykultur aus Brasilien nach Berlin und bietet 26 Stunden Musik von über 50 Künstler*innen auf 4 Bühnen. Dazu gibt es einen brasilianischen Food Market, Djs und tropische Cocktail Bars. Zu den Top Acts zählen unter anderem Liniker und Baila Desejo, beide Latin Grammy Award Winner 2022. Aber auch die Subkultur ist vertreten.
Festsaal Kreuzberg, Am Flutgraben 2, 14. 7., 20–5 Uhr, 15. 7., 14–7 Uhr, Tickets ab 40 Euro plus Gebühren
Filme im Ateliergarten
Am Samstag startet das Freiluftkino Insel die Saison in den „Atelier Gardens“ der Berliner Union Filmateliers (BUFA) – einem Ort mit über 100 Jahren Filmgeschichte. Auf dem Programm stehen aktuelle Kinohits, Filmklassiker, Dokus und Film-Specials unterm Sternenhimmel. Los geht‘s am Samstag um 21.45 Uhr mit „Sonne und Beton“.
Oberlandstr. 26–35, ab 17. 7., Do.–So., 21.45 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Bergfest im hölzernen Amphitheater
Seit über 25 Jahren spielt das feste Improtheater-Ensemble „Die Gorillas“ vor allem im Ratibor Theater. Ihr neues Format „Das Sommerfest“ feierte nun kürzlich im hölzernen Luftschloss auf dem Tempelhofer Feld Premiere. Zum „Bergfest“ am 20. Juli hat sich das Ensemble ein „Luftschloss Spezial“ vorgenommen. Das Publikum bestimmt dabei wieder mit, welche Figuren in welcher Stimmung entstehen.
Die Gorillas – Das Sommerfest: Luftschloss Tempelhofer Feld, Eingang Südwest, S/U-Tempelhof, 20. 7.,19.30 Uhr, 19 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Wild und lyrisch
Die dreiköpfige Band Safi entstand 2007 in Leipzig. Ihr bei Zickzack-Records 2009 erschienenes Debüt „Kalt“ – abgemischt von dem Produzenten Moses Schneider (Fehlfarben, Tocotronic, Turbostaat, Kreator) – macht von sich reden. 2015 erscheint mit „Janus“ ein von der Kritik gefeiertes Werk zwischen Punk, Poesie und Lärm. Safi schaffen spröde Klangwände und Geräusche – begleitet von wilder Lyrik. Im Anschluss an ihr Konzert im Schokoladen performt die Opernsängerin, Pianistin, Schauspielerin und Regisseurin Feline Lang mit ihrer Band “Feline & Strange“ Dark Cabaret mit Post-Punk-Attitüde.
Safi + Feline & Strange: Schokoladen, Ackerstr. 169, 19. 7., 20 Uhr, 10 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Sonne & Simsalabim
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren hat sich das Museum für Kommunikation ein Sommerferienprogramm ausgedacht. Dienstags bis donnerstags geht es um Zaubertricks, strenggeheime Botschaften und furchtlose Comic-Held:innen. Es wird gebastelt und reycelt. Wer mag, kann seine Erlebnisse als Podcast oder YouTube-Clip aufnehmen.
Leipziger Str. 16, 18. 7.–24. 8., mfk-berlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Von der Straße in den Club
Zwei Saxofone und ein Schlagzeug: Die klimaaktivistische Protestband Brass Riot liefert tanzbare Sets mit Minimalbesetzung und setzt dabei auf gut akzentuierte Synthesizer. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus Brass, Punk, Jazz und elektronischer Musik. Brass-House von der Straße in die Clubs getragen. Zum Albumrelease bringen sie auch ein Line-up für die After Party mit.
Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 15. 7., Einlass 20 Uhr, Konzert 21 Uhr, Tickets 5–15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Filme, Talks, Konzerte
Sprache, Rhythmus, Identität, Bild, Punk, Performance. Das sind die sechs Felder, aus denen die Mentor*innen der achten Ausgabe des internationalen „Forecast Forums“ ein Programm zusammengestellt haben. Unter anderem hat der Multiinsrumentalist Greg Fox, der als Schlagzeuger auf diversen Alben vertreten ist, unter dem Titel „Rhythmic Excavation“ Projekte ausgewählt, die Rhythmus zur Erforschung von Raum und Zeit nutzen. Mit Alex Grübler (Deutschland), Carlos Gutiérrez (Bolivien), Whitney Johnson (USA) eröffnet er das Festival am Freitag um 19 Uhr – gefolgt von dem Programm „Post Punk Performance“. Am Samstag wird die aus Brasilien stammende Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2023 Sanni Est um 17 Uhr auf der Dachterrasse bei freiem Eintritt ihr Projekt “Sanni Sings“ vorstellen.
Forecast Forum 2023: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 14.–16. 7., Tickets 3–6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Bergfest im hölzernen Amphitheater
Seit über 25 Jahren spielt das feste Improtheater-Ensemble „Die Gorillas“ vor allem im Ratibor Theater. Ihr neues Format „Das Sommerfest“ feierte nun kürzlich im hölzernen Luftschloss auf dem Tempelhofer Feld Premiere. Zum „Bergfest“ am 20. Juli hat sich das Ensemble ein „Luftschloss Spezial“ vorgenommen. Das Publikum bestimmt dabei wieder mit, welche Figuren in welcher Stimmung entstehen.
Die Gorillas – Das Sommerfest: Luftschloss Tempelhofer Feld, Eingang Südwest, S/U-Tempelhof, 20. 7.,19.30 Uhr, 19 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Wild und lyrisch
Die dreiköpfige Band Safi entstand 2007 in Leipzig. Ihr bei Zickzack-Records 2009 erschienenes Debüt „Kalt“ – abgemischt von dem Produzenten Moses Schneider (Fehlfarben, Tocotronic, Turbostaat, Kreator) – macht von sich reden. 2015 erscheint mit „Janus“ ein von der Kritik gefeiertes Werk zwischen Punk, Poesie und Lärm. Safi schaffen spröde Klangwände und Geräusche – begleitet von wilder Lyrik. Im Anschluss an ihr Konzert im Schokoladen performt die Opernsängerin, Pianistin, Schauspielerin und Regisseurin Feline Lang mit ihrer Band “Feline & Strange“ Dark Cabaret mit Post-Punk-Attitüde.
Safi + Feline & Strange: Schokoladen, Ackerstr. 169, 19. 7., 20 Uhr, 10 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Sonne & Simsalabim
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren hat sich das Museum für Kommunikation ein Sommerferienprogramm ausgedacht. Dienstags bis donnerstags geht es um Zaubertricks, strenggeheime Botschaften und furchtlose Comic-Held:innen. Es wird gebastelt und reycelt. Wer mag, kann seine Erlebnisse als Podcast oder YouTube-Clip aufnehmen.
Leipziger Str. 16, 18. 7.–24. 8., mfk-berlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Von der Straße in den Club
Zwei Saxofone und ein Schlagzeug: Die klimaaktivistische Protestband Brass Riot liefert tanzbare Sets mit Minimalbesetzung und setzt dabei auf gut akzentuierte Synthesizer. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus Brass, Punk, Jazz und elektronischer Musik. Brass-House von der Straße in die Clubs getragen. Zum Albumrelease bringen sie auch ein Line-up für die After Party mit.
Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 15. 7., Einlass 20 Uhr, Konzert 21 Uhr, Tickets 5–15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Filme, Talks, Konzerte
Sprache, Rhythmus, Identität, Bild, Punk, Performance. Das sind die sechs Felder, aus denen die Mentor*innen der achten Ausgabe des internationalen „Forecast Forums“ ein Programm zusammengestellt haben. Unter anderem hat der Multiinsrumentalist Greg Fox, der als Schlagzeuger auf diversen Alben vertreten ist, unter dem Titel „Rhythmic Excavation“ Projekte ausgewählt, die Rhythmus zur Erforschung von Raum und Zeit nutzen. Mit Alex Grübler (Deutschland), Carlos Gutiérrez (Bolivien), Whitney Johnson (USA) eröffnet er das Festival am Freitag um 19 Uhr – gefolgt von dem Programm „Post Punk Performance“. Am Samstag wird die aus Brasilien stammende Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2023 Sanni Est um 17 Uhr auf der Dachterrasse bei freiem Eintritt ihr Projekt “Sanni Sings“ vorstellen.
Forecast Forum 2023: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 14.–16. 7., Tickets 3–6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Wild und lyrisch
Die dreiköpfige Band Safi entstand 2007 in Leipzig. Ihr bei Zickzack-Records 2009 erschienenes Debüt „Kalt“ – abgemischt von dem Produzenten Moses Schneider (Fehlfarben, Tocotronic, Turbostaat, Kreator) – macht von sich reden. 2015 erscheint mit „Janus“ ein von der Kritik gefeiertes Werk zwischen Punk, Poesie und Lärm. Safi schaffen spröde Klangwände und Geräusche – begleitet von wilder Lyrik. Im Anschluss an ihr Konzert im Schokoladen performt die Opernsängerin, Pianistin, Schauspielerin und Regisseurin Feline Lang mit ihrer Band “Feline & Strange“ Dark Cabaret mit Post-Punk-Attitüde.
Safi + Feline & Strange: Schokoladen, Ackerstr. 169, 19. 7., 20 Uhr, 10 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Sonne & Simsalabim
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren hat sich das Museum für Kommunikation ein Sommerferienprogramm ausgedacht. Dienstags bis donnerstags geht es um Zaubertricks, strenggeheime Botschaften und furchtlose Comic-Held:innen. Es wird gebastelt und reycelt. Wer mag, kann seine Erlebnisse als Podcast oder YouTube-Clip aufnehmen.
Leipziger Str. 16, 18. 7.–24. 8., mfk-berlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Von der Straße in den Club
Zwei Saxofone und ein Schlagzeug: Die klimaaktivistische Protestband Brass Riot liefert tanzbare Sets mit Minimalbesetzung und setzt dabei auf gut akzentuierte Synthesizer. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus Brass, Punk, Jazz und elektronischer Musik. Brass-House von der Straße in die Clubs getragen. Zum Albumrelease bringen sie auch ein Line-up für die After Party mit.
Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 15. 7., Einlass 20 Uhr, Konzert 21 Uhr, Tickets 5–15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Filme, Talks, Konzerte
Sprache, Rhythmus, Identität, Bild, Punk, Performance. Das sind die sechs Felder, aus denen die Mentor*innen der achten Ausgabe des internationalen „Forecast Forums“ ein Programm zusammengestellt haben. Unter anderem hat der Multiinsrumentalist Greg Fox, der als Schlagzeuger auf diversen Alben vertreten ist, unter dem Titel „Rhythmic Excavation“ Projekte ausgewählt, die Rhythmus zur Erforschung von Raum und Zeit nutzen. Mit Alex Grübler (Deutschland), Carlos Gutiérrez (Bolivien), Whitney Johnson (USA) eröffnet er das Festival am Freitag um 19 Uhr – gefolgt von dem Programm „Post Punk Performance“. Am Samstag wird die aus Brasilien stammende Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2023 Sanni Est um 17 Uhr auf der Dachterrasse bei freiem Eintritt ihr Projekt “Sanni Sings“ vorstellen.
Forecast Forum 2023: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 14.–16. 7., Tickets 3–6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Sonne & Simsalabim
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren hat sich das Museum für Kommunikation ein Sommerferienprogramm ausgedacht. Dienstags bis donnerstags geht es um Zaubertricks, strenggeheime Botschaften und furchtlose Comic-Held:innen. Es wird gebastelt und reycelt. Wer mag, kann seine Erlebnisse als Podcast oder YouTube-Clip aufnehmen.
Leipziger Str. 16, 18. 7.–24. 8., mfk-berlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Von der Straße in den Club
Zwei Saxofone und ein Schlagzeug: Die klimaaktivistische Protestband Brass Riot liefert tanzbare Sets mit Minimalbesetzung und setzt dabei auf gut akzentuierte Synthesizer. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus Brass, Punk, Jazz und elektronischer Musik. Brass-House von der Straße in die Clubs getragen. Zum Albumrelease bringen sie auch ein Line-up für die After Party mit.
Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 15. 7., Einlass 20 Uhr, Konzert 21 Uhr, Tickets 5–15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Filme, Talks, Konzerte
Sprache, Rhythmus, Identität, Bild, Punk, Performance. Das sind die sechs Felder, aus denen die Mentor*innen der achten Ausgabe des internationalen „Forecast Forums“ ein Programm zusammengestellt haben. Unter anderem hat der Multiinsrumentalist Greg Fox, der als Schlagzeuger auf diversen Alben vertreten ist, unter dem Titel „Rhythmic Excavation“ Projekte ausgewählt, die Rhythmus zur Erforschung von Raum und Zeit nutzen. Mit Alex Grübler (Deutschland), Carlos Gutiérrez (Bolivien), Whitney Johnson (USA) eröffnet er das Festival am Freitag um 19 Uhr – gefolgt von dem Programm „Post Punk Performance“. Am Samstag wird die aus Brasilien stammende Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2023 Sanni Est um 17 Uhr auf der Dachterrasse bei freiem Eintritt ihr Projekt “Sanni Sings“ vorstellen.
Forecast Forum 2023: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 14.–16. 7., Tickets 3–6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Von der Straße in den Club
Zwei Saxofone und ein Schlagzeug: Die klimaaktivistische Protestband Brass Riot liefert tanzbare Sets mit Minimalbesetzung und setzt dabei auf gut akzentuierte Synthesizer. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus Brass, Punk, Jazz und elektronischer Musik. Brass-House von der Straße in die Clubs getragen. Zum Albumrelease bringen sie auch ein Line-up für die After Party mit.
Gretchen, Obentrautstraße 19–21, 15. 7., Einlass 20 Uhr, Konzert 21 Uhr, Tickets 5–15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Filme, Talks, Konzerte
Sprache, Rhythmus, Identität, Bild, Punk, Performance. Das sind die sechs Felder, aus denen die Mentor*innen der achten Ausgabe des internationalen „Forecast Forums“ ein Programm zusammengestellt haben. Unter anderem hat der Multiinsrumentalist Greg Fox, der als Schlagzeuger auf diversen Alben vertreten ist, unter dem Titel „Rhythmic Excavation“ Projekte ausgewählt, die Rhythmus zur Erforschung von Raum und Zeit nutzen. Mit Alex Grübler (Deutschland), Carlos Gutiérrez (Bolivien), Whitney Johnson (USA) eröffnet er das Festival am Freitag um 19 Uhr – gefolgt von dem Programm „Post Punk Performance“. Am Samstag wird die aus Brasilien stammende Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2023 Sanni Est um 17 Uhr auf der Dachterrasse bei freiem Eintritt ihr Projekt “Sanni Sings“ vorstellen.
Forecast Forum 2023: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 14.–16. 7., Tickets 3–6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Filme, Talks, Konzerte
Sprache, Rhythmus, Identität, Bild, Punk, Performance. Das sind die sechs Felder, aus denen die Mentor*innen der achten Ausgabe des internationalen „Forecast Forums“ ein Programm zusammengestellt haben. Unter anderem hat der Multiinsrumentalist Greg Fox, der als Schlagzeuger auf diversen Alben vertreten ist, unter dem Titel „Rhythmic Excavation“ Projekte ausgewählt, die Rhythmus zur Erforschung von Raum und Zeit nutzen. Mit Alex Grübler (Deutschland), Carlos Gutiérrez (Bolivien), Whitney Johnson (USA) eröffnet er das Festival am Freitag um 19 Uhr – gefolgt von dem Programm „Post Punk Performance“. Am Samstag wird die aus Brasilien stammende Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2023 Sanni Est um 17 Uhr auf der Dachterrasse bei freiem Eintritt ihr Projekt “Sanni Sings“ vorstellen.
Forecast Forum 2023: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 14.–16. 7., Tickets 3–6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen